CARIMA - DAS ROLLENSPIEL - SEID WILLKOMMEN !

[Erdmute]

Eines Abends als Erdmute sich mal wieder in der Hafengegend ein paar für sie angelieferten Kisten dort abholen wollte, musste sie Zeuge werden von ungewöhnlichen Ereignissen am Hafen. Zu ungewöhnlicher Zeit kamen aus dem Wald Männer und schubsten ein Weib unsanft vor sich her. Es sah nicht so aus als wäre diese freiwillig mit diesen Kerlen unterwegs. Vorsichtshalber duckte sich Erdmute und versteckte sich hinter einer der Kisten die verladen wollte. Sie beobachtet aus ihrem Versteck die weiteren Geschehnisse, doch leider war es ihr nicht vergönnt die Personen zu erkennen. Zu weit entfernt war ihr Versteck.
Auch die Stimmen und gesprochenen Worte blieben für ihr Gehör zu weit entfernt als das sie diese vernahm. Trotzdem erkannte sie wie die Kerle ..Erdmute zählte drei... das Weib rüpelhaft ins Boot beförderten und damit den Hafen verließen.
Erst nach etlicher Zeit und mit zittrigen Knien erhob sich Erdmute aus ihrem Versteck.
Die Kisten wegen denen sie zum Hafen kamen waren ihr nicht mehr wichtig. Sie wollte nur noch schnell weg von diesen Ort. Als ihr auf ihrem Weg Sir Shadow begegnete fragte noch ganz aufgeregt : "Wo wart ihr?"
Konnte sie es nicht verstehen das Shadow nicht ein paar Augenblicke früher um die Ecken gebogen war...und somit vielleicht noch rechtzeitig hätte eingreifen können.


Tage verstrichen bis man in Carima Stadt vermuten konnte was geschehen an diesem Abend.
Es wurden Erkundigungen angestellt und man fand ein Diadem im Schnee welches eindeutig der Fürstin Silke gehörte. dies ward auch schon seit einigen tagen nicht mehr gesehen worden. So vermutete man schon das es sich um dieses Weib vermutlich um unser Fürstin handelte.


Ein kleiner Botenjunge der zur nächsten Audienz erschien brachte endlich die Gewissheit.
Er übergab der Herzogin eine Landkarte und einen Brief:






Die Herzogin übergab diese nachdem sie sich wieder von ihrem Schrecken gefasst hatte in die Hände der kleinen Schäferin Erdmute, da diese nebenbei auch Handel betrieben hatte in diesem Land.
Die Vorbereitungen für dieses waghalsige Unternehmen und Abenteuer begannen:

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Der Carima-Stadt Herold verkündet:
"Die letzten Vorbereitungen werden getroffen, die Goldauslösekiste ist inzwischen in den Händen des Befreiungstrupps. Wenn der Kapitän seine Zustimmung gibt so laufen sie noch am heutigen Abend aus...
Ein jeder der sich noch berufen fühlt... die Fürstin zu erretten aus den Händen der peinigenden Entführer kann sich noch diesem Trupp kurzfristig anschließen. Alle die den Abreisenden ihre guten Wünsche überbringen wollen, sollten sich zur Verabschiedung am Hafen einfinden."
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[Erdmute]

Unser Opfer (die Entführte):

* Fürstin Silke Horten - Robbiani (silke.horten)




Unserer aktvien Helden::

* Erdmute die Wanderschäferin
* Tarina (kerstin.sixpence)
* SallySlash
* Sir shadow (ninaristau)

* Meister Ekki der (Wander-/Pilger-)Schmied (ekki51.allen)
* Moew (Ekkis Wolf)

* Shy Robbiani-Horten (shy.robbiani)
* die kleine Leonie Aljon -(hat sich als blinder Passagier aufs deck geschlichen )

* Lara Pinklady von Lemond (lara66.pinklady)
und
* Ginie Jacqueline von Lemond (ginie.hoffnung) (unsere zwei Nachwuchsdektive aus dem ???- Roman)

die Zigeuner Carimas:
* Arbatt (heinz.beam)
* Tinka Jardberg (tinka.zanzibar)...
* Zigeuneresel borigitto (anadon)

[Erdmute]

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Der 1. Tag in der Fremde:
Die Fürstinnen Befreier kamen in dem fremden Land an und als erstes stellte sich für die schon erschöpften Reisenden die frage nach einer Unterkunft. Die Dorfbewohner Merilandors waren überwältigt über diese Gästeinvasion und hatten alle Hände voll zu tun die Unterkünfte zu verteilen und Speis und Trank herbei zu schaffen.
Die ersten aufmerksame Erkundigungen wurden schon gemacht und sich langsam im Gespräch an die Bewohner heran getastet,...in der Hoffnung etwas über den Verbleib unserer Fürstin zu erfahren. Vielleicht hat ja jemand etwas auffälliges gesehen oder bemerkt von den Bewohner? Und wer als die Einheimischen selbst kennt besser die kleinen Verstecke?
Irgendwann begaben sich sie Reisenden dann müde zu Bett um den erholsamen Schlaf zu suchen.
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[Erdmute]

Mutes Informations-Briefe:

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Meine lieben Helfer im Silkes Befreiungstrupp,

Der heutige Tag wird Vorbereitung und Erkundung sein....
heute abends um 20. Uhr ist auch Audienz in dieser Grafschaft und wer möchte kann gerne dazu. Vielleicht entdecken wir auffällige Personen?
Auf jeden Fall werden wir der hiesigen Gräfin erst mal unsere Aufwartung machen als Gäste ihres Reiches.
Teilt euch ruhig in kleinere Grüppchen auf...doch achtet aufeinander das keiner allein sei der es nicht sein will. Wir Carimajaner kamen zusammen hier an und halten zusammen.

Liebe Grüße euer Schäferweib Mute

PS: die Versteck-Kiste muss noch vom Schiff zu dem Ort der Übergabe.

Viel Spaß... und danke das ihr dabei seid...
Ihr wart schon gestern große Klasse! ☺☺☺
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[Erdmute]

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Der 3. Tag in der Fremde:
Unsere Helden haben inzwischen schon ein paar Tage in der Fremde verbracht. Sie haben sich umgehört und Informationen gesammelt. Sie gingen auf die Audienz, durchstreiften die Landschaft und stellten den Bewohnern ihre Fragen. auch die Gräflichkeiten diesem Land wurde seine Aufwartung gemacht und um zusätzliche Hilfe gebeten. So erfuhren die Helden das man Spuren in einem verlassen Turm gefunden hätte, welche darauf hindeuten das dort vor kurzem noch jemand gefangen gehalten wurde. Immer wieder kam es zu kleineren Komplikationen, in Form das der Zigeuneresel Borigitto sich aus seinem Stall befreite. Das er dabei die Auslösegoldkisten noch auf seinem Rücken trug lies die Helden noch zusätzlich ins schwitzen kommen.
Das am folge morgen dann der Stall dem Erdboden gleich nieder brannte und der Esel seit dem vermisst wurde machte es nicht leichter. Den Kisten die ebenso in dem Stall untergebracht waren war Gott lob nichts geschehen und konnten aus den Brandtrümmern noch geborgen werden. Diese wurden nun bis zum Auslösetag an einem anderen sicheren Ort untergebracht. Wie es nun weiter gehen wird? Die Helden werden sich nun auf die Spuren zu dem verlassenen Turm aufmachen und erhoffen dort weitere Hinweise zu finden.
Wir halten euch auf dem laufenden....
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[Erdmute]

Mutes Informations-Briefe:

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Tagesinfo für Silkes-Befreiung

Meine lieben Mithelfer im Befreiungstrupp Fürstin Silke

Nachdem nun gestern ein paar vom Befeiungstrupp sich von einem Dorfbewohner zum verlassenen Turm führen ließen um dort nach Spuren über Silkes verbleib zu erfahren, ein paar andere die Dorfbewohner ausfragten oder die Ländliche Umgebung erkundeten, werden die Suchaktionen am heutigen Tage weiter verfolgt werden.
Horcht die Leute aus und geht mit offenen Augen durch die Welt. Sammelt weitere Hinweise. Tauscht euch auch gelegentlich mündlich aus und beobachtet dabei die Leute wie diese darauf reagieren.
Wir werden heute offiziell nun die Gräflichkeiten welche inzwischen eingeweiht sind um mithilfe bitten damit sie uns Schutzgeleit stellen werden. Ich wünsche euch nun viel Spaß und nehmt ruhig den Zigeuneresel auch mit auf euren Erkundigungsgängen. Nun aber allen wieder viel Spaß

Eure
Erdmute
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[Erdmute]

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Treffpunkt am Wirtshaus

Mute erzählt euch die Ereignisse der letzten Tage:

"So nun erzähl ich was wir die letzten Tage erlebt haben.
Der Held des gestrigen Tages ist übrigens unser Zigeuneresel hier."

*ganz Stolz zum Esel blickt*

"Ich fange mal von vorne an.
Ich habe mir ja am Vortag auf der Wanderung zum Turm Blasen an die Füße gelaufen durch meine neue Stiefel. Dieser war übrigens leer und die Spuren unbrauchbar die wir dort fanden. Als wir wieder zurückgekehrt sind ins Dorf konnte ich nicht mehr gehen und hatte Zeit mir nochmals die Karte die mir unsere Herzogin mitgegeben hatte genauer anzusehen. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Plötzlich sah ich die markierte Stelle wo wir die Goldkisten abstellen sollten. So fuhren wir Tinka, Arbatt und ich mit unserem Esel beladen mit diesen Kisten zu diesem Platz. Wir luden die Kisten ab und versteckten uns in der Nähe.

Ich sollte noch erwähnen das wir bevor wir uns versteckten noch kurz etwas an dem Inhalt der Kisten geändert haben. Die Entführer hätte nicht das ganze Gold bekommen. Es war eine Idee unserer Zigeuner."

*schaut zu Arbatt verschweigt aber das diesem fast die Augen ausfielen als ihm bewusst wurde das die vermeintlichen Proviantkisten in Wirklichkeit Kisten gefüllt mit puren Goldmünzen waren*

"Ich schloss die Truhen auf und wir entnahmen das Gold, die Zeit drängte wussten wir nicht wie viel wir Zeit hatten und wann die Erpresser auftauchen würden. Das Gold versteckten wir gut um es dann später in der Kleiderkiste zu transportieren. Für das Gold suchten wir Steine und legten diese in die Kisten... oben zu Tarnung legten wir dann zum zudecken noch ein paar Goldmünzen oben auf. Ich verschloss die Kisten wieder und steckte den Schlüssel wieder ein.
Erst dann versteckten wir uns. Tinka in der Kleiderkiste in der du auch schon an unserem Abreisetag warst Shadwo."
*lacht*

"Ich hab mir ein leeres Fass über den Kopf gestülpt. Wie gut das es ein Astloch hatte, so konnte ich schauen und beobachten. Arbatt hatte es sich auf einem Baum bequem gemacht. Unseren Esel konnten wir nicht verstecken, so ließen wir ihn einfach Grasen und hofften das er uns nicht verraten würde.
Wir warteten eine geraume Zeit und es wurde mir wahrlich heiß in meinem muffigen Versteck. Doch sollte es mir bald noch viel heißer werden. Zwei ungehobelte, raue und leicht schwankende Kerle kamen an den Platz und fanden die Kisten. Sie versuchten sie zu öffnen, doch dieses gelang ihnen nicht. Durch überprüfen des Gewichtes der Kisten vergewisserten sie sich das diese voll sind. Wir schwitzten Wasser und Blut in unseren verstecken. Sie hielte sich sehr lange an diesem Ort auf, kamen auch einmal näher an Tinkas und mein Versteck. Ich war nahe an einem plötzlich Herztod als einer davon mit seinem Fuß gegen mein Versteck trat und musste einen Schreckensaufschrei unterdrücken. Durch das kleine Astloch meinte ich den Kerl vom Brunnen zu erkennen dem ich im Dorf vor der Wachstube am Vormittag das Wasser gereicht hatte. Wir lauschten angestrengt und hofften das sie bald die Kisten sich nehmen würde und verschwinden. Nach gefühlten Ewigkeiten fingen sie unseren Esel ein und beluden ihn mit den Kisten. Dann verschwanden sie endlich.
In unserem eigenen Angstschweiß gebadet krochen wir aus unseren Verstecken. Arbatt war sichtlich verärgert da diese nun unseren Esel in ihre Gewalt hatten.

Immerhin haben wir so nun den Ort Erfahren wo sie unsere Fürstin Versteckt hielten. Ich habe mir den Namen genau gemerkt. Einer davon sagte laut und deutlich:

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Nun das die Schlampe in einer Höhle in Tramontana ist werden die nicht wissen, und mir ist´s auch egal ob die sie finden. Von mir aus kann die verhungern, Hauptsache ich habe das Gold.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wir packten die Kleiderkiste in der wir das Gold nun verstauten und machten uns ebenso auf den Rückweg um die Verfolgung aufzunehmen.
Immer wieder sprachen wir uns die Hoffnung aus das unser Ausreißer hoffentlich auch dieses mal einen Weg finden würde auszubüchsen und den Weg zu uns zurückfinden. Im Dorf nahmen wir die Spur auf und trafen alsbald Meister Ekki und seinen Wolf Mow. Ekki versicherte uns das sein Mow eine gute Nase hätte und nahm gleich die Spur auf. Auch wir versuchten unser Glück indem wir die Bewohner nach Auffälligkeiten ausfragten und nach unserem Esel suchten. Hofften wir so einen Hinweis zu bekommen und vielleicht eine Spur wohin die Kerle mit unserem Tier und den Kisten gegangen sind.
Ekki hatte Glück mit seiner Suche und fand mit Mow´s Hilfe alsbald unsren Esel. Dieser war allein und den beiden ungehobelten Kerlen wohl entwischt. Die Kisten hatte er noch auf seinem Rücken. Ekki brachte den Esel wieder zurück ins Dorf. Nun müssen wir uns eilen und diesen Kerlen zuvor kommen. Denn sicher sind diese nun sehr sehr wütend das ihnen der Esel mit den Kisten entwischt ist. Sicherlich wird sie dies unsere Fürstin zu spüren bekommen. Wir müssen sie finden bevor es zu spät ist. Macht euch auf die Suche ..aber nicht allein. Diese beiden sahen aus als würden sie nicht lange fackeln und auch keine Scheu haben einen Menschen zu meucheln."

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[Erdmute]

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Die Befreiung der Fürstin Silke


Nachdem unsere Helden sich Hilfe bei der Gräfin erbeten hatten, lieh diese den wackeren Helden großzügig zwei ihrer Ochsenkarren. Einen steuerte Arbatt der Zigeuner und den anderen Erdmute...
Dem Esel wurden erneut die Kisten mit den Steinen aufgeladen. Sollte dieser die zurückkommenden Erpresser ablenken. Doch die Ochsen waren sturer als der Zigeuneresel. Arbatt setzte so alsbald seinen Karren in den Graben so das die mitfahrenden und er selbst den Rest des Weges zu Fuß weiter mussten. Auch Erdmute kämpfte mit dem Ochsen. Ein Wächter der Gräfin der ihnen auf dem Weg entgegen ritt übernahm helfend die Zügel. So machte sie sich auf den Weg die Geheimnisvolle Höhle zu suche um sie ihre Fürstin zu befreien. Sie fanden die Fürstin in einem gar jämmerlichen Zustand, zusammen gekrümmt in einem eisernen Käfig liegend. Die Türe war verschlossen und es dauerte so einige Zeit bis sie die Fürstin befreien konnten. derweil standen die Männer und Mute vor dem Höhleneingang wache. Wusste man nie ob die Verbrecher zurückkehren würden.
Plötzlich zog Sir Shadow einen Kerl am Kragen packend aus dem Schilf: "So aus die Maus!" Es folgte ein undurchsichtiges Gerangel zwischen den Männern Arbatt, Sir Shadow und dem Verbrecher. Endlich lag der Kerl gefesselt am Boden.
Inzwischen hatten die Frauen es geschafft und die Fürstin Silke aus dem Käfig befreien können. Diese wurde geschwächt wie sie war auf den Wagen gelegt. Der Verbrecher gefesselt hinten angebunden. So machten sie sich auf den Weg in die Hafen-Stadt. Dort wurde der Verbrecher ins Wachhaus gebracht und die Fürstin Silke auf eine Trage umgelagert. Diese wurde zum nächsten Schiff gebracht mit dem sie in ihre Heimat zurück fahren sollte. Die Prinzessinnen Lara und Gini begleiten die Fürstin sowie auch Tarina mit ihren Heilkenntnissen. Auch Sky schloss sich den nach Hause fahrenden an. Erdmute führte den Esel mit den Goldkisten mit an Bord. Wollte sie das Gold schnellst möglichst wieder der Herzogin zurückbringen. Das in diesen Kisten jedoch nicht mehr das Gold sich befand hatte sie in der Aufregung gänzlich vergessen. So kam es das Anstatt des Goldes nun Steine aus Merilandor nach Carima Stadt verschifft wurde.
In Carima Stadt angekommen wurde die Fürstin ins Schloss gebracht und auf ihrem Bett gelagert. Die Prinzessinnen hielten die ganze Nacht besorgt Wache an ihrem Bett.
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Nach Carima Stadt zurück sind nun:

* Shy Robbiani-Horten (shy.robbiani) (geschwächt, verletzt....)
* Lara Pinklady von Lemond (lara66.pinklady)
und
* Ginie Jacqueline von Lemond (ginie.hoffnung) (unsere zwei Nachwuchsdetektive aus dem ???- Roman)
* Tarina (kerstin.sixpence)
* Erdmute die Wanderschäferin
* Zigeuneresel borigitto (anadon)

* SallySlash - ist mit einem späteren Schiff nach gesegelt nach Carima Stadt


Noch in Merilandor geblieben sind:

* Sir shadow (ninaristau)

die Zigeuener Carimas:
* Arbatt (heinz.beam)
* Tinka Jardberg (tinka.zanzibar)...

* Meister Ekki der (Wander-/Pilger-)Schmied (ekki51.allen)
* Moew (Ekkis Wolf)

* die kleine Leonie Aljon -(muss sich wohl im ganzen Tulmult versteckt haben )

[Erdmute]

Wieder zu Hause:
Inzwischen sind wieder ein paar Tage verstrichen und die Fürstin Silke erholte sich zusehends unter der Pflege der kleinen Prinzessinen Lara, Ginie und Tinker.
Erdmute versuchte sich wieder im Leben von Carima zurecht zu finden, was ihr schwer fiel da sie und ihre Tiere immer noch evakuiert sind , wegen des Hochwassers.
Schmerzlich sah sie über den Wasserspiegel hinweg auf die andere Seite zu ihrem kleinen bescheidenen Häuschen.

Eines abends als sie gerade ihren Gang zum Hafen einschlagen wollte, begegnete ihr ein Bote der Gräfin aus Merilandor.
Da er Mute gleich erkannte ging er ihr entgegen und sprach sie an.
Nach kurzem Wortwechsel hielt Mute ein Pergament in ihren Händen das sie ihrer Herzogin überbringen sollte.
Der Bote verabschiedete sich von Mute und bestieg das nächste Schiff.
Erdmute nahm sich vor das Pergament das sicherlich von großer Wichtigkeit sogleich der Herzogin zu überbringen bei der nächsten Audienz.
So geschah es das Erdmute vor ihrer Herzogin stand und ihr das Pergament überreichte.

Diese erkundigte sich mit großer Anteilnahme und Interesse über den Stand der Befreiungsaktion.
Erdmute musste anfänglich nicht viel erklären da die Fürstin Silke zwar immer noch geschwächt, selbst den Thronsaal betrat um gewohnheitsmäßig ihren Platz einzunehmen und ihre Verpflichtungen.
Die Herzogin Jil begrüßte die Fürstin Silke sehr herzlich und ermahnte sie noch zur Schonung. Dann wandte sie sich wieder Erdmute zu die immer noch geduldig vor ihr stand.

Die Lobesworte die Mute nun erhielt waren überschwänglich und brachten die kleine Schäferin bisweilen in Verlegenheit.
Sie solle doch einen Wunsch äußern, den sie dann vielleicht als Belohnung erhalten würde.

Erdmute überlegte nicht all zu lange und wünschte sich bescheiden einen Steinapfel aus der Kiste die einst selbst aus dem Stadtparksee beim angeln entdeckt hatte.
Doch diese Kiste war seit dem Tag als Erdmute sie das letzte mal im Schloss gesehen hatte verschwunden.
Selbst die Herzogin lies nach dieser suchen und in ganz Carima Stadt hingen Plakate aus, welche einen Belohnung ausschreiben für das auffinden dieser Kiste.

Die Herzogin schüttelte ungläubig den Kopf und meinte nur was für ein törichter Wunsch dies sei und sie solle sich doch etwas anderes auswählen.

Erdmute wusste nicht weiter. So erzählte sie voller stolz das sie auch die Kisten mit dem Gold welche als Lösegeld gedacht waren wieder zurück bringen konnte.
Die Herzogin nickte erneut anerkennend und meinte dann gönnerhaft. das die Belohnung aus diesen Kisten für Mute entnommen werden würden.

Erdmute wollte sich gerade bedanken als die Bäuerin Ela hervor trat und voller Sorge berichtete das ihre Nichte Leonie noch immer nicht aufgetaucht sei.
Da musste Erdmute erzählen das sie das Kind auf der reise nach Merilnador auf dem Schiff entdeckt hätten und es bei ihnen gewesen war.

Doch leider überschlugen sich die Ereignisse und es war große Eile geboten die Fürstin aus ihrer Gefangenschaft zu befreien, damit sie nicht ihr leben lassen müsste, weil der Esel mit den Goldkisten dem Räuberpack entlaufen sei und zu ihnen zurück gekehrt.
So verloren sie das Kind aus den Augen und hofften das es in der Hafenstadt bei den Unterkünften zurück bleiben würde.

Der Zustand von Fürstin Silke nach dem auffinden und zurückbringen in die Hafen Stadt lies keinen Aufschub zu und so wurde diese auf das Schiff verladen um nach Carima Stadt zurück zu kehren.
Erdmute führte den Esel mit den Goldkisten. Die Zigeunergeschwister Arbat und Tinka, so wie Sir Shadow, Ekki der Wanderschmied blieben in Merilnador zurück.

Ebenso die kleine Leonie die man in dem ganze Tulmult vergessen hatte.
Erdmute hoffte nun darauf das Sir Shadow oder das Zigeuner Geschwisterpaar die Kleine auffinden würden und mit zurück nach Carima Stadt bringen.

Die Lobesworte verhallten augenblicklich nach diesem Berichten und der Tadel folgte.
Sie solle sich um die reise Vorbereitungen kümmern, damit die Herzogin und Lady Anna sie begleiten würden um sich selbst zu vergewissern das, das Kind zurück nach Carima Stadt käme.
Zudem wollte die Herzogin mit den Grafen aus Merilandor reden.
Geknickt ging Erdmute nun zurück auf ihren Platz,... wollte sie doch in nächster Zeit nicht mehr so schnell wieder auf ein Schiff und nun sollte sie schon wieder reisen.

[Erdmute]

Nach dieser Audienz begleitete Anna Erdmute ins Kaminzimmer um den Inhalt der Schatzkisten zu überprüfen.
Zuerst war Erdmute noch ganz gelassen und ruhig als sie Anna die Schlüssel überreichte.
Auch Anna nickte anfänglich zufrieden als sie die Kisten öffnete und gleich die Münzen sah.
Doch Anna hatte nicht umsonst die Verwaltung der Steuern und so kam es wie es kommen musste.
Anna bückte sich und griff in tief in die Kiste. Plötzlich hielt sie inne und fragte laut in den Raum: "Was ist das?"
Die Stadwächterin zog etwas faustgroßes rundes graues aus der Kiste und hob es vor Mutes Nase.
Erdmute erinnerte sich plötzlich an die Aktion an dem Übergabeplatz, als sie den Inhalt der Kisten zuerst entleerten und versteckten ...
und später dann wieder mit Steine auffüllten. Nur oben lag noch eine dünne Schicht von den Goldmünzen oben auf.
Nach dem die Verbrecher den Esel samt Kisten mitnahmen, Überschlugen sich die Ereignisse . Der Esel entwischte mit den Kisten auf dem Rücken den Verbrechern und begleitet so beladen die Helden zur Höhle wo sie die Fürstin vorfanden und befreiten.
Zum umladen der Kisten fehlte schlicht weg die nötige Zeit und ehrlich gesagt hatte auch kein Mensch mehr dran gedacht. So kam es das die Kisten mit den Steine nach Carima Stadt kamen. Hätte sich Erdmute noch daran erinnert welche Ladung sie in diesen Kisten hat, so hätte sie diese niemals zurück ins Schloss gebracht. Sie hätte die Herzogin im glauben gelassen, das die Kisten in den Händen der Verbrecher sich befände.
Doch nun waren die Kisten mit den Steinen vor ihr und Anna erwartete eine Antwort.
Erdmute erklärte ihr was geschehen und das das Gold sicherlich noch in Merilandor in dem Versteck sich befände.
Sie versicherte auch das ja noch Leute aus Carima Stadt in Merilandor sich befänden welche von diesem Versteck wüssten. Die Zigeunergeschwister Arbatt und Tinka erklärte Erdmute vertrauensvoll Anna würden sicherlich das Gold zurückbringen.
Anna meinte nur noch mit hochgezogenen Augen: "ERDMUTE, das müsst ihr aber der Herzogin berichten."
Dann legte sie den Stein wieder in die Kiste und schloss diese ab.

[Erdmute]

Die restlichen Helden kehren zurück nach Carima Stadt

An der Kirche wartet Erdmute auf der Bank vor dem Kirchplatz. Da kamen die Zigeunerbrüder Arbatt und Arpart des weges und plauderten mit Erdmute. Dies erblickte natürlich erfreut Arbatt und erkundigte sich nach den aktuellen Geschehnissen in Merilandor .
Arbatt berichtete ihr mit kurzen Sätzen das es ihnen nicht gelungen sei den zweiten Verbrecher zu fangen. Auch das sie die kleine Leonie seit dem Ereignisreichen Tag nicht mehr gesehen hätten.
Doch Gerüchten zufolge schien ein kleines Mädchen dessen Beschreibung auf Leonie passen könnte in der Hafengegend gesichtet worden sein.
Glücklich war Erdmute vor allem über den letzten Bericht nicht, doch was sollte sie machen?
Erdmute berichtete dann ihrerseits wie es ihr inzwischen hier in Carima Stadt ergangen sei. Auch das die Stadtwächterin Anna in ihrem bei sein die Schatzkisten überprüft hatte und Steine aus Merilandor vorgefunden hat.
Hoffend fragte Erdmute dann Arbatt ob er an das gold gedacht hätte und mitgebracht?
Arbatt holte tief Luft und machte einen recht geknickten Eindruck. "Leider nein!" erklärte er Erdmute. Er schilderte Erdmute das er beim Versteck gewesen sei und das dort die Goldtaler nicht mehr gewesen seien. "Bestohlen worden sind wir!" sagte er aufgebracht. "Alles Verbrecher!"
Arpart lauschte den Ausführungen seines Bruders ungläubig und schüttelte den Kopf: "Seit wann lässt sich ein Zigeuner beklauen? Das ist mir neu!"
Das Arbatt seinem Bruder in diesem Momente einen Tritt verpasste damit dieser ruhig sein soll hatte Erdmute nicht mehr mitbekommen. Zu sehr war sie Enttäuscht über die Nachrichten.

[Erdmute]

Die Audienz nach der Heimkehr der restlichen Helden

Erdmute wurde wieder nach vorne gerufen um ihre neusten Berichte abzugeben.
diese mal war ihr schon ein wenig mulmig .
Hatte sie zwar sagen können das die restlichen Helden wohl auf zurück kehrt seien.
Doch sei die kleine Leonie nicht unter den heim kehrendenen gewesen.
Auch die Entdeckung über die Steine in den Kisten beichtete Erdmute zerknirscht und wie es dazu gekommen sei.
Auch berichtete sie das sie gehofft hatte das die zurück gekommenen das versteckte Gold aus Merilandor zurück brächten.
Doch sei ihr nun berichtet worden das das Gold nicht mehr in dem Versteck sich befände und sie beklaut worden wären.

All diese Berichte erfreuten die Herzogin sehr mäßig...
im Gegenteil.
Die Bäuerin Ela welche in großer Sorge um ihre Nichte war, sah Erdmute mit verächtlichem Blick an.
"Hauptsache die Goldkisten mit Steine sind in Carima Stadt. Was kümmert es da das noch ein kleines Mädchen irgendwo in der weiten Fremde allein umher irrt?"
Auch die Fürstin Silke welche sich langsam unter der Pflege der kleinen Prinzessinnen zu erholen schien, war sehr missgestimmt über Erdmutes berichte und wäre in ihrem Zustand am liebsten selbst aufgebrochen um die Kleine zu suchen.
Zerknirscht ging Erdmute auf ihren Platz zurück.


*Bitte irgend jemand weiter schreiben "Leonie´s Suche". Ich war leider nicht dabei beteiligt an diesem RP *