Smaragd die Wolfstigerin




Aktuelle Informationen rund um das Mittelalter Rollenspiel Carima findest Du hier

Moderator: Jil Cuttita

Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 24.02.2024, 20:41

Ich bin Smaragd Bailey^^ die Wolfstigerin

Mein Erstes…vergangenes Leben…
Führte mich zu den Amazonen. Sie lernten mich als Erwachsenen Wolfstiger kennen.
Damals löste ich mich zum Zeitpunkt meines Endes, in Luft auf und verpuffte. Zum Entsetzen meiner Amazonenfamilie, konnten sie mich diesmal nicht mehr retten.
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Was ist ein Wolfstiger?
Dieses Wesen, beschreibt sich schon ganz gut durch die Namensgebung.

Stärke, Hingabe und Loyalität. Neben dem guten Gehör und Sehvermögen hat sie auch einen ausgezeichneten Geruchsinn. Und liebt es auch im Rudel zu sein…Wolfs Attribute.
Mut und Optimismus. Sie bewegt sich geschmeidig und flink. Dazu kommt das sie gerne Nacht aktiv ist und auch gerne Einzelgänger…Tiger Attribute.

Das Erscheinungsbild hat Ähnlichkeiten mit Menschlichen-Wesen...
Das, was ausschaut wie Haut ist im Grunde nur ganz kurzes und dichtes Fell. Sie hat auch die Befähigung, Sprache und Dinge von Menschen zu erlernen.
Es ist also so einiges möglich. Kommt auf den Stand ihres erlebten an.

Die Amazonen wussten damit umzugehen. Allerdings war Smaragd da schon Erwachsen.
Ich wurde ihr also Wolfstiger und genoss grosses Vertrauen und Ansehen von der ganzen Amazonen Familie. Diese Menschen haben mich, als Wesen andere Art aufgenommen und ganz in ihre Gemeinschaft integriert. Ich wurde sogar eine ihrer Kriegerinnen und eine Zeitlang hatte ich die Ehre, die Leibwache der Geliebten und Verehrten Königin Amelie zu sein.
Das Wesen von mir, kann wie bei jedem wilden Tier auch sehr schnell durch tiefe Instinkte ausser Kontrolle geraten. Es war also nicht immer einfach für die Menschen-Wesen…vor allem wenn ich verletzt wurde.

Doch einiges über mein Wesen als Wolfstiger wussten die Amazonen genau so wenig wie ich.
Es gibt verschollene uralte Pergamente. Die in Symbolik Zeichen bezeugen das, dieses eine Wesen: die Wolfstigern Smaragd, neu entsteht wie ein Phönix aus der Asche…
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Allerdings wird sich «die Wolfstigerin» an kein Früheres Leben erinnern können.
Vielleicht bemerkt Jemand aus der Vergangenheit, Ähnlichkeiten mit der früheren Erwachsenen-Wolfstigerin…*schulterzuckt*
…es könnte hilfreich sein im Umgang mit dem jungen Wolfstiger.

Mein Neues Leben…
…diesmal ist Smaragd also ein Jungtierwesen^^

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und die Menschen Welt ist noch fremd und neu für sie.

Ich bin also noch sehr jung…*kratzt sich am Kopf*…was habe ich gemacht bisher? Öhhmm, ich habe in Höhlen und Wälder gelebt, zog umher. Ernährte mich von kleinen Tieren…Hasen, Hühner, Schlangen, Ratten und Fischen ezt.
Manche Beute fand ich einfach ausgestellt in den Siedlungen des Menschen. Was mir das Jagen sehr erleichterte. Sobald ich auftauche…sind Hühner und kleinere Tiere verschwunden an diesen Orten… «in meinen Magen» *nickt heftig*.

Anfang des Abendeuers!

Gezwungen durch die Naturgewalt das Feuer habe ich mich auf einen Baumstamm im Wasser gerettet, dieser wurde von der Strömung mitgerissen.
Durch die lange Reise übers Wasser ohne Essen und Trinkwasser und völlig erschöpft…wurde ich endlich an einen Strand gespült.
Ich wusste zwar nicht, wo ich bin, aber ich stand am Anfang eines schützenden Waldes. Es war Nacht und roch nach allem, was ich dringend brauchte Beute und Trinkwasser.
Mein Hunger und Durst war stärker als die Angst vor Fressfeinden … so machte ich mich auf … diesen Wald in Avalon der zu den Ländereien Carima’s gehört zu erkunden…
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Smaragd Bailey
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von Anzeige » 24.02.2024, 20:41

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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 25.02.2024, 00:33

Der neue Wald in Avalon

Nachdem ich erfolgreich war beim Beute jagen und Wasser finden, erkunde ich den Wald.
Viele neue Spuren. Auch von Wölfen.
Ich folge den Spuren…und plötzlich wusste ich, ich bin schon umzingelt von den Wölfen. Vor Schreck kletterte ich eine Tanne hoch. Aus irgendeinem Grund griffen sie nicht an, sondern verhielten sich Ruhig und endspannt mir gegenüber.
So fasste ich den Mut und rutschte langsam den Stamm wieder runter. Verwundert und natürlich erleichtert, tolerierte mich das Avalon Wolfsrudel in ihrer Mitte. Nun hatte ich einen Platz wo ich Schlafen konnte ohne Angst zu haben im Schlaf überraschend attackiert und gefressen zu werden.

Am nächsten Tag fühlte ich mich gestärkt und ich erforschte weiter das Revier der heimischen Wölfe.
Auf diesem Ausflug enddeckte ich so einiges…

Plötzlich roch ich einen fremdartigen Geruch…und daa, eine lauf Bewegung im Wald. Schnell versteckte ich mich hinter einem Baum. Instinktiv alarmierte ich das Rudel mit meinem Wolfsgeheul. ........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............
Ich drückte mich also an den Baumstamm und sah ein Menschen-Wesen angelaufen kommen. Doch daa kam was anderes angelaufen, es roch nicht nach Menschen. Ich kannte den Geruch nicht. Das Wesen kahm immer näher und ihre Ohren waren spitz.
Weil ich sehr neugierig bin, schlich ich näher an das Wesen heran. Durch ihre Beobachtungsgabe und wachen Verstand hatte sie mich dabei entdeckt, wie ich um den neuen Stamm spähte.
Sie stellte sich in meine Richtung und sprach* Suilad*!
Ich, starr vor Schreck, riss die Augen weit auf. Und ich knurrte *Gggrrrrrrrrrrrrrr*…automatisch. Verdattert und ängstlich starrte ich sie nur an.
Sie sprach mit liebevoller ruhiger Stimme*du musst keine Angst haben*. Sowas bin ich nicht gewohnt. *schüttelt den Kopf*…ich war noch sehr erstaunt…sie sprach, wie ein Mensch-Wesen ist aber keins.

Ich hatte mich so sehr in den liegenden Baumstamm mit Ästen verkrochen, das es unmöglich war für mich einen Fluchtweg zu erkennen. Ich zwängte mich heraus und stand vorsichtig auf, um Überblick zu bekommen…mit Blick immer wieder auf dieses Wesen.

Sie sprach mich wieder an *mein Name ist Anniera, ich bin eine Elbe*. Ich starrte sie an, wusste sie wollte mit mir kommunizieren. Ich versuchte mein Wissen anzuwenden was ich von Menschen-Wesen gehört und beobachtet hatte und druckste mühevoll sowas wie ein *Halo* mit Hand heb, heraus.

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Nun setzt sich die Elbe auf den Boden, und fragt mich mit Ruhiger entspannter Stimme*wie ist dein Name? *
Ich war mir nicht so sicher, was sie nun wollte, und kratzte mich am Kopf. Die Elbe bemerkte wohl meine Unsicherheit mit der Menschen Sprache. Und versuchte es erneut, Sie stellte sich nochmals vor mit Geste auf sich. *ich bin Anniera*.
Ich plappere den Namen unbeholfen nach…und rutsche was näher. Eine Gefahr scheint sie nicht zu sein.
Dann zeigt sie mit Geste auf mich*wer bist du? *
Ich folgte ihrer Handbewegung mit Blick und landete mit meinen Augen auf meinem Bauch. Nun verstand ich und deutet kurz auch auf mich, ich war aber trotzdem etwas unsicher und Kratze mich am Kopf*krazt*

*Dein Name? * sprach sie geduldig und ruhig zu mir.
In meinem Kopf versuchte ich mich zu Erinnern wie Menschen zu mir sagen, wenn sie mich sehen.

Ich stand auf, damit ich bereit war schnell davon laufe zu können. Schliesslich war das immer so wenn man mein Name gerufen hat.
Ich schaute nun der Elbe fest in ihre Augen, sie sah mich freundlich an. Also fasste ich den Mut es zu versuchen. Ich deutete auf mich und imitierte die Menschen-Wesen, wenn sie mich sahen. Ich=*kreischte laut auf und schrie «Tötet sie!»* voller Stolz deute ich dann auf mich und strahlte die Anniera an..*Naame*nicke heftig*.

Die Elbe war etwas erschrocken zusammengezuckt. Ich selbst war verwundert das diesmal keine Messer oder andere Gegenstände angeflogen kommen. Und ich so schnell, wie mich meine Füsse tragen davon flitze muss.
Bissel irritiert in der Situation fummelte ich an meinem Bekleidungsfellen herum.
Die Elbe schaute mich aber verdutzt an und sprach, * das ist bestimmt nicht dein Name*.

Ich hörte nur das Wort Name und war noch voller Begeisterung. *Jaaa, Naame! * Ich wiederholte ihn nochmals. Schliesslich kenn ich kein Name ausser diesen für mich.
Dies schien die Anniera nicht so zu freuen wie mich, mit ruhiger Stimme sagte sie *Menschen können böse sein und was du sagst, kann ich verstehen*.

Irgendetwas hat diese Elbe, ich rutschte ihr immer bissel näher. Und mein Hunger meldet sich, also schnuppere ich nach Essbarem bei Anniera. Sie hat wohl meinen Blick verstanden, und holt einen Apfel aus der Tasche. Sie streckt ihn mir entgegen. Nun musste ich noch näher an sie heran. Genau soo naah, bis mein ausgestreckter Arm den Apfel berühren könnte. Nun biss sie ein Stück davon ab und streckte ihn mir wieder hin. Ich habe noch nie Apfel gegessen und meine Nase rümpfte sich, dennoch griff ich zu. Ich biss rein, vor Schreck über den Geschmack flitzte ich davon und spuckte den Apfel aus.
Schnell, schnell zu den Wölfen in Deckung…
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Smaragd Bailey
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 27.02.2024, 21:39

BEUTE TAG

Gähnt und streckt sich genüsslich, die Ersten Sonnenstrahlen kommen hervor. Und klein Tiger macht sich auf zur Jagd.
Sie wuselt herum im Wald, und verfolgt Spuren von ihren erhofften Essen. Der Magen knurrt schon laut. Das lenkt die Kleine etwas ab von ihrer Konzentration.
Irgendwann prallt sie abgelenkt durch ein Geräusch, während der Suche in einen Felsen. Sie faucht instinktiv und will zuschlagen, hält dann aber doch inne. Sie schaut diesen Felsen staunend an. Sie weiss, den kann sie ned erlegen. Essbar ist er auch nicht *schleckt*.

Die Neugierde hat sie gepackt, sie sucht den Felsen mit ihren Augen ab. Schon puschelt sie ihren Popo und setzt an zum Sprung. Sie beginnt den Felsen zu erklimmen, manchmal rutscht sie ab und stürzt in die Tiefe. Gut landen Katzen auf den Pfoten. *nicktheftig*

Trotzdem gibt die Kleine nicht auf, bis sie ganz oben angekommen ist. Erfreut und Stoltz, weckt sie mit ihrem Geheul den ganzen Wald auf. :
……....o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............

Ihr Blick schweift über die Umgebung um sie herum. Das Grosse Wasser…Bäume…andere Felsen. Plötzlich bleibt ihr Blick hängen. Verwundert und etwas irritiert entdeckt sie einen sehr, sehr seltsamen Felsen.

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Sie hat sowas noch nie gesehen. *sich am kopf krazt*.

Der Magen fängt wieder an zu knurren.
Das hatte sie ganz vergessen, dass sie Hunger hat. Und hält nun Ausschau nach Beute. Von hier oben kann man so einiges sehen, doch sie muss feststellen das sie so keine Chance hat an ihre Beute zu kommen.
Also rutscht und springt sie todesmutig runter, ohne Angst von der Höhe.
Da eine Bewegung im Gebüsch, wie ein kleiner Blitz flitzt sie los…berauscht vom Beutegeruch, der in ihre Nase steigt. Nun lässt sich der Tiger nicht mehr ablenken, wie hypnotisiert stürzt sie sich darauf, und schüttelt ihre Beute Tod.
Schnell eilt sie damit in ein Versteck, damit ihr Niemand die Beute streitig macht und mampft sie gierig. Immer mit Wachsamem Blick.

Sie ist gerade fertig, hebt sich ihre Nase…da ein Duft. Sie überlegt nur kurz, den Geruch kennt sie. Das muss die Elbe sein, *blobbt* es in Smaragds Kopf auf. Also beginnt die Kleine dem Duft zu folgen. Und tatsächlich endlich am Waldrand sah die die Elbe sitzen. Sie versteht nicht wie man sich auf diese Weise, ins Gras setzen kann mit Blick auf das grosse Wasser. Verwundert über den Anblick dieser Haltung. *Beute glubsch*.

Nun pirscht sich der Tiger langsam näher. Sie ist immer noch etwas im Beute fangen Modus. Sie hatte zwar gerade einen Hasen gefuttert…doch der war schon vergessen.

Die Elbe sass zwar endspannt und reglos da, starrend aufs grosse Wasser. Doch sie hat längst bemerkt das da, was im Busch ist. Die Vögel wurden plötzlich ruhig. Und ihren Ohren entgehen die Geräuschveränderungen im Wald nicht. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, als sie sich sicher war…wer da in der Nähe ist. Langsam legt sie ihren Bogen und Köcher ins Gras. Sie kramt in ihrer Tasche und holt sich ein Stück Trockenfleisch heraus.

All diese Bewegungen sind dem Wolfstiger nicht entgangen…neugierig reckt sie ihren Hals. Da wehte der Duft des Fleisches in ihre Nase. Der kleine Tiger macht riesige Augen*glubsch*, und zieht hörbar den Duft durch die Nase.

Die Elbe sass immer noch so da, als würde sie nix von der Anwesenheit des Tigers bemerken.

Da schlich sich der Wolfstiger, Siegesgewiss noch näher. Doch da, dreht die Elbe ihren Kopf, Richtung Tiger und begrüsst sie mit ruhiger Stimme. *Suilad. Tötet sie. *
Völlig überrascht zuckt Smaragd heftig zusammen, wie vom Donner getroffen bleibt die Kleine reglos stehen.

Erst das Lächeln der Elbe holt die Kleine wieder aus der Starre. Nun traut sie sich doch näher aber bleibt auf Abstand aber so dass sie Anniera im Blick hat…und auch den Wald.
Nun versucht auch der Tiger zu Grüssen*Suliaad*, schaut prüfend dabei der Elbe in die Augen.

Zum Erstaunen der Kleine, kramt die Anniera noch ein Stück Trockenfleisch hervor und streckt es dem Tiger hin. Blitzschnell greift diese zu. Sie rutscht daraufhin etwas nach hinten, und verteidigt mit ihrem Knurren die Beute. *Gggrrrrrrrrrrrrrr*
Die Kleine schüttelt wie gewohnt ihre Beute Tod, danach hört man nur noch schmatzen und mampfen.
Sie lässt dabei Anniera nicht aus den Augen.

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Die Elbe versucht dem Wolfstiger zu erklären *das ist getrocknetes Wildschweinfleisch*

Zufrieden damit leckt sich nun der Tiger die Lippen und beginnt sich die Hände zu säubern*schleck*. Hebt kurz den Kopf Richtung Anniera und brabbelt *Schweinn*

Erfreut über den versuch zu sprechen lächelt die Elbe den Tiger an. Das nimmt die Kleine sofort war, sie weiss nun das das etwas Gutes ist, und imitiert auch ein Lächeln so das Anniera ihre Reisszähne sehen kann.
Smaragd fühlt sich gerade so endspannt des sie leise anfängt zu Schnurren*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.

Anniera will diese offene endspannte Situation des Tigers nutzen und bindet nun ein Handzeichen für mehr in die Worte*willst du Mehr? *.
Das versteht die Kleine nicht wirklich, aber ihre Augen gehen weit auf, als die Elbe noch ein Stück Trockenfleisch hervorholt.
Natürlich greift der Tiger wieder zu. Und wie vorher verteidigt sie mit einem Knurren ihre Beute.

Die Elbe muss denken das die Kleine schon länger nix gegessen hat, sie versucht mit sich selbst Bauch reiben und Worten mit dem Wolfstiger zu kommunizieren. *Du bist hungrig*.
Smaragd ahmt die Geste nach und babbelt*duu biss Hunger*.

Nun wiederholt die Anniera das nochmals. Der Tiger scheint zu verstehen und brabbelt *meehr*.

Die Elbe denkt nun das die Kleine meint das sie auch hungrig ist. *ja, ich bin auch hungrig*. Da zieht sie nochmals ein Stück, ihr letztes hervor. Und beisst einfach vor Smaragd da rein. Die Kleine schaut dabei sabbernd der Elbe zu. Nun streckt sie doch tatsächlich den Rest dem Tiger hin. Wie zuvor greift sich die Kleine das Stück sofort. Doch diesmal unterlässt sie das Knurren.
So schnell ist es im Bauch verschwunden das Fleisch. Der Tiger fühlt im Moment keine Gefahr.

Anniera will aber noch mehr wissen* wo schläfst du? *

Smaragd überlegt etwas und deutet auf sich und heult dann los wie ein Wolf.
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............deutet auf sich *schlaafe*

Die Elbe ist nun doch sehr herausgefordert. *Wolf? *Wölfe? *
Der Tiger schaut Anniera fest in die Augen, nickt und ihre Augen funkeln auf. Anniera wills nun genau wissen, und hakt nach, mit Geste und Nachahmung vom Tiger.

Smaragd nickt kurz und strahlt bis zu den Ohren.

Die Elbe ist etwas ratlos und überlegt, was sie nun tun soll.
Der Tiger ist abgelenkt, sie hat Geräusche wahrgenommen von ihrem Rudel. Smaragd macht eine Beschwichtigungs Geste Richtung Büsche, damit die Wölfe nicht aus ihrem Versteck kommen.
Nun schaut Anniera die Kleine an. *Zeigst du mir wo das ist? *

Diesmal schien der Tiger genau zu Wissen um was es geht. Sie rutscht weg von der Elbe und fängt an zu Knurren und schüttelt sich gefrustet über diese Situation.

Die Anniera spürt sofort das nun etwas gar nicht mehr stimmt…leise murmelt sie *Die Menschen müssen dir wirklich sehr wehgetan haben".
Bissel schafft die Elbe es, den kleinen Tiger wieder zu beruhigen. Die Elbe macht sich Sorgen um den Tiger. Sie will ihr helfen. *du brauchst Essen, mehr Essen*

Smaragd schaut sie skeptisch an, die Kleine weiss genau…daa iss gar kein Schwein mehr drinnen. Schaut kurz auf den Beutel.
Der Tiger steht auf, schüttelt sich und flizt wie geölt davon.
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 01.03.2024, 19:00

Mein Revier, mein Zuhause!

Ich streife täglich durch mein neues grosses Revier. Schliesslich will ich es immer besser kenne lernen, um Gefahren oder Veränderungen im Wald noch schneller zu bemerken.
Immer sicherer und wohler fühle ich mich, Tag um Tag.
Beute hat es auch genug. Viele, viele Hasen, *nickt und strahlt* nun besteht die kleine Möglichkeit das auch ich mal Satt werde.
Und ich kann immer Futtern. *nickt heftig*

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Da ich nicht immer nur um die Wölfe bin, habe ich mir nun noch ein zweites Versteck gesucht und auch gefunden.
Auf dem einen hohen Felsen, wo kein Mensch-Wesen hochklettern kann.

Dort oben, ganz obendrauf ragt ein ausgehöhlter Baum in die Höhe.
Da drinnen ist genug Platz für mich. Schnell habe ich ein Fell zum Schlafen da hineingelegt. Das ich irgendwo am Rande der Behausungen der Menschenwesen so rumhängen sah. Fand ich sehr nett von denen*nickt heftig*.

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Guckt bissel stolz, schaut fast wie eine Höhle aus*strahlt bis zu den Ohren*.
Mein neues Zuhause*schnurrt zufrieden*.
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 02.03.2024, 18:33

Erweiterung meines Revieres

Ich bin sehr neugierig, also schwamm ich durch den Bach ans andere Ufer.
Ich schlich mich im Schutze der Bäume an eine Mensch-Wesen Siedlung.

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Da sah ich sogar sehr viele von ihnen. Zwei davon sind plötzlich an mir vorbeigeeilt. Die benehmen sich dort als wären sie sicher vor allem. Na gut, bisher habe ich keine Berglöwen oder Bären entdeckt.

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Ich verfolgte die Beiden Menschen-Wesen mit genug Abstand, ich war von Neugierde gepackt. Allerdings musste ich immer im Schutze der Bäume und Büsche bleiben, die haben überall Wächter.

Nach einer Zeit landete ich an dem Ort, wo Anniera ihr Revier hat. Ich roch es genau. Ich war sehr erstaunt über diese Behausungen dort. Es war nicht gleich wie bei den Mensch-Wesen. Es war tatsächlich in einem Baum. Das fand ich schonmal sehr schlau.

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Ich klettere selbst auch gerne auf Bäume*nicktheftig*

Daraufhin verfolgte ich weiter die Beiden Mensch-Wesen, ich konnte mich zum Glück rechtzeitig verstecken. Ja, schon wieder Wächter. Und die beiden Mensch-Wesen liefen bei denen zwischen durch, hinter den Schutzwall.

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Dahinein konnte ich ihnen nicht folgen.
Also bin ich die Steilwand heraufgeklettert, um bessere Sicht zu bekommen. Um eine Stelle zu finden, wie ich sie vielleicht doch weiterverfolgen könnte. Leider war die Sicht nicht so gut wie von mir erhofft, die grossen Bäume haben mir den Blick versperrt.

Ich ging wieder vom Hang hinunter Richtung Baumhäuser.

Als ich unten ankam, wurde ich fast von einem seltsamen Tier mit grossen Zähnen erwischt.

So endschloss ich mich sehr schnell zurück in meine sichere Umgebung zu begeben! Da wo ich bald jede Ecke kenne.
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 03.03.2024, 09:29

Vogel oder Mensch

Ich streifte einmal mehr durch meinen Wald, mein Revier, an den beiden alten Hütten vorbei. Ich war noch nicht ganz vorbei da hörte ich ein Rumpeln aus der einen Hütte. Verwundert hielt ich an.

Da erlauschte ich eine Stimme=*Besen mein nun geht’s…dann ein Gefluche…wie geht der Reim? *

Die alte knorrige Tür ging auf. Da stand Jemand mit einem Stock in Hand. Ich war mir nicht sicher, was das war, und legte mich sofort flach auf den Boden und spähte zu dem … weiss nicht.
Jedenfalls hatte sie was Leuchtendes in der Hand was meine ganze Aufmerksamkeit an sich zog.

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Plötzlich *schwub* und sie flog in der Luft.

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Ich habe sowas noch nie gesehen. Das, was wie Mensch aussah, flog nun wie ein Vogel und roch nach…hhmm da bin ich mir auch nicht ganz sicher. Doch es roch wie in der alten Hütte drinnen.
Woher ich das weiss, einmal ging das Fenster auf, und ich war neugierig. *nicktso*

In meiner Starre auf diesen Menschen oder doch Vogel Dings. War ich unachtsam und das schien sie zu bemerken.

Die Stimme klang nicht freundlich. *….was ist das den hör ich da was*. Instinktiv wusste ich das war nun nicht gut, und ich drückte mich noch fester an den Felsen an.

Doch da wurde das Flugdings wütender. Zuerst schwang sie leuchtende Rote Licht umher. Dann vielen Blitze in meine Richtung. Ihre stimme drohend*komm raus oder einer der Blitze wird dich treffen! *

Ich war wie hypnotisiert von dem roten Licht und patschte automatisch danach. Und verriet mich dadurch.

Sie entdeckte mich und sprach auch zu mir, allerdings war ich sehr abgelenkt durch das rote Licht. * Ahaaaa, da also hast du dich versteckt ....wer schickt dich?*

Ich war wie vom Donner getroffen. Und fauchte und knurrte sie an, drohend. Ohne Ahnung, was ich nun wirklich tun musste, immer wider erstarrt durch das Licht, ängstlich von den Blitzen, Neugierig auf den Menschen oder Vogel.
Ich war absolut nicht in der Lage mit dem Ding zu kommunizieren. Mehr wie knurren und fauchen kahm nicht bei mir raus.

Zur selben Zeit schlich sich zum Glück eine Elbe heran. Sie hatte alles mitbekommen. Leise und schnell mit ihrem Bogen bewaffnet sprang sie in den Fokus des Mensch-Vogel-Flug Dinges.

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Ihr Mütterlicher Instinkt wurde wohl aktiv als sie mein ängstliches drohendes knurren und fauchten hörte.

Diese Action riss mich kurz aus der Trance. Und ich sprang schnell hinter Anniera.
Nun sprachen die beiden unter sich.
Ich war so verdattert und trotzdem neugierig, doch ich handelte weiter nach Instinkt.
Ich wurde dazwischen von dem Mensch-Vogel Ding angeschnauzt weil ich knurrte und fauchte.

Anniera und JMeya lieferten sich einen Schlagabtausch mit Worten.

Was kriegte ich davon noch mit? …so gut wie nix…dieses leuchten*glubsch*…diese Rose! Es zog mich förmlich an. Ich konnte einfach nicht wegsehen.

Dies schien JMeya-Mensch-Vogel Dings sofort zu bemerken und nutzte es natürlich schamlos aus. Deshalb war ich nicht in der Lage, Anniera zu folgen. Als sie, mir durch ein Handzeichen und Worten*folge mir* deutete.
Wie hypnotisiert starrte ich weiter auf das Leuchten.
Die Elbe bemerkte sofort das etwas nicht stimmte, sie erkannte meinen Blick und stand dann gezielt dazwischen, um mich da herauszuholen aus der Trance. Ich sah Anniera wieder mit klarerem Blick an und erlauschte nun ein *folge mir* von Elbe.

Ich folgte ihr einfach instinktiv. Sie war meine Rettung in dieser Gefahr.

…Fortsetzung folgt…
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Smaragd Bailey
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 04.03.2024, 19:34

…Fortsetzung…

Anniera hatte mich aus den Fängen dieser Mensch-Vogel Frau befreit. Sie ging mit mir tiefer in den Wald hinein, genug weit weg von dieser unberechenbaren Gefahr.
Irgendwann setzte sie sich und schnaufte tief durch. Mit ruhiger stimme erklärte sie mir *das war gefährlich! *

Ich verstand die Worte instinktiv. Nickte zustimmend. Und kauerte mich etwas näher als sonst zu ihr.
Die Elbe erklärte mir weiter, *die Frau ist böse! *
Ich plapperte ihre Worte nach, *böööse* und unterstrich es mit einem Knurren. *Gggrrrrrrrrrrrrrr*.

Die Anniera schien erleichtert das auch ich das nun verstanden habe. *ja! * ihre Stimme klang weich, besorgt und ruhig zugleich. *geh nicht wieder zu diesem Haus*!
Es war seltsam, aber ich fühlte, was es bedeutet wovon die Elbe sprach. Um es ihr zu zeigen, deutet ich in Richtung Hütte und sagte knurrig *Gefaaahr*!
Anniera lächelte mich an und sagte*du lernst schnell*.

Trotzdem war ich noch unsicher, was es nun war, ein Mensch Wesen oder doch ein Vogel. Also fragte ich meine Retterin. *Meeensch? *
Die Elbe antwortete, *ja, böse Mensch! *

Ich schaute zufrieden und rutschte dann noch näher an sie heran.
Die Elbe hat mich beschützt, wie mein Rudel nun vertraute ich ihr noch mehr.
Sie sprach mich wieder an, *wenn du in Gefahr bist, rufe wie ein Wolf*. Ich überlegte kurz und Heulte dann los: ........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............
Anniera heulte mit, was in mir noch mehr Verbundenheit mit ihr gab. Und ich traute mich ganz nah heran und beschnüffelte ihre Schuhe. Die Elbe schien die Veränderung in mir zu bemerken. Sie lächelte und beobachtet jede Regung von mir.
Ich fühlte mich nun endspannt.

Da erblickte ich einen heranfliegenden Vogel. Aus dem Nichts sprang ich auf und ergriff ihn blitzschnell. Und landete wieder an Ort und stelle direkt bei der Elbe. Daraufhin streckte ich der Elbe den lebenden Vogel hin. *Huuunger? * schaute erwartungsvoll auf sie.

Anniera nahm den Vogel vorsichtig entgegen. Selbst strahlte ich bis zu den Ohren. Ich habe bisher meine Beute nur mit Wölfen geteilt. Es ist ein Zeichen der Verbundenheit.

Der Wolfstiger versuchte ihre Geste, der Elbe zu erklären und deutet mit der Hand auf sie und sagte*Anniera…Wooolf*.

Ob die Elbe es verstanden hatte, war sich der Tiger nicht klar und deutet mit bauchreiben*Huuunger*.

Da lies die Anniera den jungen Vogel vorsichtig über ihrem Kopf frei. Ich war natürlich verwundert und habe das nicht verstanden.

Die Elbe stand auf und erklärte mir, dass wir nun einen Hasen jagen gehen, so werden wir beide Satt. Ich verstand das Wort Hase und Jagen und war natürlich sofort bereit. Die Elbe zog den Bogen und wir schlichen durch den Wald, bis wir auf Beute trafen. Sie zielte und schoss ein Pfeil ab. Ich war verwundert über die Art des Jagens, aber der Hase war tot. Ohne zu Beissen und schütteln. *nicktheftig*

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Danach tat sie nochmals was Seltsames, sie neigte den Kopf und sagte*Ich danke dir Kreatur des Waldes das du dein Leben gegeben hast um uns am Leben zu lassen*.
Gut ich verstand zwar kein Wort davon. Aber ich habe auch noch nie mit Beute gesprochen. *nicktso*

Statt, des sie sich nun darauf stürzte, zog die Elbe ein Messer und entfernte das Fell und die Innereien des Hasen.
*Dass dauert alles sehr, sehr lange bei Elben bis die Essen*. Doch noch wars nicht zu Ende...*schüttelt den Kopf*

Nun stand die Elbe auf und suchte Steine zusammen und bildete damit ein Kreis, daraufhin legte sie Holz rein. Und jetzt kommt es, sie hat Feuer gemacht.

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Ich bin sofort in Deckung gegangen. Feuer ist gefährlich und hat mein letztes Revier abgebrannt. Deshalb bin ich dann hier in dem neuen Ort gelandet. Das fand ich gar nicht gut das Feuer, aber Anniera blieb ruhig.

Erwartungsvoll dachte ich, nun Hasen essen. Aber nix da. Die Elbe machte den Hasen auf einen Stock und gabs dem Feuer.
Nun durfte also das Feuer meinen Hasen fressen. Und ich musste zusehen. Das hatte mich sehr verwirrt.

Anniera erklärte mir dann das Feuer gut und böse sein kann. Für mich wars immer noch böse, denn es frass meine Beute. *nicktheftig*

Doch nun geschah das erstaunliche, die Elbe nahm den Stock mit dem Hasen vom Feuer und ließ ihn abkühlen. Sie ass also immer noch nix davon*kopfschüttel*

Endlich, brach sie ein Bein vom Hasen ab und reichte es mir, mit den Worten *heiss! * Was immer das bedeutet, ich hatte Hunger. So lange musste ich darauf warten. Ich stürzte mich förmlich darauf.
Und hoppla, so schnell wie der in meinem Mund war, habe ich den auch gleich wieder ausgespuckt. Nun weiss ich was *heiss* ist. *nickt so*

Irgendwann war dann das Essen vorbei. Ich hatte noch nie so lange beim Futtern und das nur an Stücken von einem Hasen.
Ich putzte mich also sauber, wie es sich gehört.

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Anniera schien ganz in Gedanken versunken und beobachtet mich die ganze Zeit dabei.
Die Elbe dachte dauernd daran das, dass Kind noch keinen Richtigen Namen hat. Sie wollte einen Namen, der, dem Kind, Respekt bringt. Plötzlich schien sie, meine ungewöhnlichen grünen Augen zu bemerken.
Ihre Gedanken schweiften weiter und dabei fiel ihr folgender Anfang einer Geschichte ein, * Der Smaragd entsteht früh morgens bei Sonnenaufgang. Das Grün der Gräser und der Erde ist dann noch am kräftigsten, da die Luft noch kalt, aber die Sonne schon warm ist und die Gräser das Grün so begierig aufsaugen. Die Hitze am Tage reicht nicht aus, um das Grün zu kochen zu bringen, damit die Pflanzen Früchte tragen.*

Plötzlich sprach sie laut aus*SMARAGD*.

Der Tiger sah sie nur verwundert an. Sie sprach weiter: *Ich nenne dich Smaragd! dein Name soll Smaragd sein! *.

Sie erklärte mir, das ich nun nicht mehr*kreisch, tötet sie heisse* sondern Smaragd. Irgendwann verstand ich es.

Ich habe nun einen Namen:Smaragd^^

Und da lenkten mich schon die Wölfe im Wald ab, sie riefen zum Aufbruch zur Jagd. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, mein Bauch war noch gar nicht voll und fühlte sich an wie kurz vor dem Verhungern. *nicktheftig*

Ich schlich was schmeichelnd dankend an Anniera und flizte dann wie der Blitz davon.
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 05.03.2024, 20:58

Der Markt

Ich war gerade auf dem Weg, die Erweiterung meines Revieres abzulaufen und zu erforschen. Da erlauschte ich leise Schritte. Reflexartig hüpfte ich hinter den nächsten Baum.

Der Markt war ganz in der Nähe. Als diese Person an mir vorbei ging, fühlte ich einfach den Drang ihr zu folgen. Irgendetwas war anders, die Neugierde hat mich gepackt.

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Vorsichtig beobachtet ich sie von weitem, der Wind kahm nicht von der richtigen Seite und so konnte ich sie zwar nicht riechen, aber sie mich auch nicht.
Der Wolfstiger beobachtet wie diese Fremde, sich auf eine Bank setzte. Smaragd schlich um die Hütte ohne gesehen zu werden. Dort hatte es viele Fässer. Den Tiger zog es förmlich an. Also spähte der kleine Wolfstiger zwischen den Fässern hindurch, zu der Frau. Noch wusste sie nicht, was es war. Das sie dabei Rabatz machte viel der Kleinen gar nicht auf, jedenfalls kratzten ihre Krallen an den Fässern und einmal scheuchte sie instinktiv eine Katze in die Flucht mit lautem fauchen.

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Dies blieb nicht unbemerkt. Die Elosina hatte ein feines Gehör und bemerkte sofort Veränderungen vom Piepen der Vögel. Sie legte langsam ihre Hand auf den Griff ihres Schwertes. Sie sah sich um. Nix war zu sehen vom kleinen Tiger. Ihr klarer Verstand überblickte die Situation schnell. Es konnte sich um keine drohende direkte Gefahr handeln.
Doch die Geräusche die, die kleine Smaragd in ihrem Versteck machte, lassen sie immer wieder aufschrecken. So endschied sie sich den Platz mal zu wechseln, um einen anderen Winkel zu haben zur besseren Beobachtung der Gegend.
Alles in ihr war vorbereitet jeder Sinn war geschärft. Irgendwann endschied sie sich dazu dem Geräusch nachzugehen mit gezogenem Schwert. Doch es half nicht. Gespannt setzte sie sich wieder.

Da rumpelte es wieder heftiger hinter ihr.

Derweilen ist der kleine Tiger auf eine Kiste raufgesprungen. Und spähte nach ihr. Smaragd war so neugierig, und fühlte sich gleichzeitig unsicher ob das wirklich ein Mensch-Wesen ist, der Wind konnte es ihr noch nicht verraten. Sie war von sehr vielen neuen Düften umringt.

Da sprang die Frau hoch von ihrer Bank und stellte sich mit gespanntem Bogen etwas mehr auf den Marktplatz und schrie laut* kommt heraus, Fremder*!

Die kleine Smaragd verstand natürlich kein Wort. Das Rufen schürte bloss ihre Neugierde an.

Da tauchten plötzlich noch mehr Menschen auf. Dann erlauschte der Wolfstiger das Wort, *Suilad*! Dieses kannte sie, doch es war ganz bestimmt nicht Anniera.
Die edle Elbe Elosina forderte die anderen verstohlen mit Geste und leisen Worten vorsichtig zu sein. Leise flüsterte sie*hier ist Jemand fremdes*

Smaragd war gespannt bis zu den Ohren, da war wer, die sprach wie ihre Elbe-Freundin. Dann noch dazu diese vielen anderen…Mensch nicht Mensch… sie war völlig überfordert mit so viel Gerüchen. Und dennoch liess sie diese tiefe Neugierde nicht los.

Die Gruppe diskutierte über diese Situation. Da schritt Elosina wie zufällig auf Blues, Fellladen zu.
Das hatte Smaragd nicht kommen sehen und sprintet los und hüpft über die Mauer. Doch diesmal flüchtete sie nicht auf direktem Weg in ihr Revier. Nein sie linste dann von dort her zu diesen Menschen-Wesen Truppe.
Bluemoon schrie*da…da war was auf der Mauer*.

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Der kleine Wolfstiger war sich kein Menschen-Wesen-Ort gewohnt. Und bemerkte natürlich nicht, dass man sie sehen kann zwischen den Blumentöpfen.

Die edle Elbe hatte es gesehen etwas Fell zwischen den Blumen. Eine andere Frau Firehans Val: warnte die anderen, es nicht in die Enge zu treiben.
Smaragd bemerkte es erst zu spät, aber sie sass in der Falle und suchte krampfhaft nach einem Fluchtweg.
Auch Bluemoon war die schwarzen Haarbüschel nicht entgangen.
Da rief nun die Elosina laut, *kommt raus und zeigt euch, es wird euch nicht passieren*! Gleichzeitig stieg Blue über die Mauer. Der einzige Mann in der Truppe Sir Primus beobachtete die Scene verwundert.
Der kleine Tiger bemerkte das alle näher kommen und sie rutschte nach hinten und drückte sich in den nächsten Busch und verhedderte sich dabei.

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Die rote Val, konnte jeden Herzschlag vom kleinen Tiger fühlen. Sie warnte wieder die anderen.
Der Busch, in dem die Kleine sich versteckte, bewegte sich stark und ein Fauchen und Knurren war zu erlauschen. Sie wusste sie hat sich da in eine gefährliche Situation begeben. Weg konnte sie nicht, Die Äste und der Stamm des Busches lasen es nicht zu.
Derweilen ermahnte der Sir Primus, die Damen zur Vorsicht. Bluemoon schlich sich von hinten an den Busch. Die Elde Elbe Elosina versuchte das Fremde Ding im Busch herauszulocken. Die Rote Val versuchte es mit Fleisch.

Das Knurren und Fauchen hörten einfach nicht auf.

Sir Primus hatte den richtigen Spürsinn, er sprach zu den anderen * ich glaube das arme Ding hat mehr Angst vor euch als Ihr vor Ihm*.
Das irritierte die edle Elbe sehr. Sie konnte die Sprache der Tiere.

Es ergab sich ein Wort das andere. Alle versuchten ihr Wissen zu Teilen untereinander. Und auf alle Arten das Tier aus dem Busch zu locken. Sie beratschlagten auch was das denn sein könnte im Busch.

Der kleine Wolfstiger sitzt im Busch und ist ausser sich vor Angst und gleichzeitig bereit zu kämpfen, auch wenn sie sich gar nicht richtig bewegen kann. Und dann geschah es, der Wind drehte sich*nun roch sie, wer vor ihr stand, eine Elbe, ja sie roch wie ihre Freundin Anniera. Sie sah wie in dem Moment die Frau in mit den langen weissen Haaren auf die Knie ging.
Sie diskutierten alle weiter, über das im Busch sitzende Tier.

Da das Drohen zwar etwas zurückging aber immer noch sehr viel Unruhe herrschte. Stimmte die edle Elbe an ein beruhigend wirkenden Elbengesang an. Die Elosina wurde nun ganz ruhig und eins mit der Natur.

Diese Ruhe und der beruhigende Gesang, endspannten den kleinen Tiger nun stückweise, und sie fühlte das, die da vor dem Busch wie Anniera ist. Das gab ihre Hoffnung ins Herz. Und sie rutschte vorsichtig in die Richtung der edlen Elbe.

Die Elosina sprach mit ruhigen Worten und versuchte weiter den kleinen Tiger herauszulocken. Irgendwie hatte sie es geschafft, ihr ruhiges Herz hat dem Tiger Sicherheit gegeben. Und gerade als sie rauswollte aus dem Busch.

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Kam wieder dieser eklige Geruch in ihre Nase, es war Schwefel.
Die edle Elbe hat es geschafft endlich kam die Kleine vorsichtig aus dem Busch. Und das Tier-Wesen versuchte mit ihr zu sprechen…*Elbe…Anniera?* die kleine kann nicht wirklich sprechen aber sie versuchte es, bei der Elosina.

Der Tiger spürte diese Verbundenheit zu ihrer Elbe und hatte das Gefühl, das diese Elosina vor ihr zu Annieras Rudel gehört. Die edle Elbe hatte den kleinen Tiger so weit gebracht das sie aufstand neben ihr.

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Da traten noch andere Menschen-Wesen hinzu zur Truppe. Die neuen wurden gewarnt. Nur die Elbenkönigin war sich nun sicher. * es ist kein unheimliches Tier, vielleicht etwas verängstigt*.

Die Truppe diskutiert, was es nun ist. Währenddessen legt die edle Elben Hoheit den Arm um Smaragd. Und deutet Smaragd Sicherheit an. Die Worte, die sie sprach in der Sprache der Elben verstand der Tiger nicht. * Man i eneth lîn?* …auch sonst kaum was.

Aber Smaragd strahlte die Hoheit an und sagte holprig*suuuiad*mehr konnte sie nicht sagen. Doch die edle lächelte sie an und fragte nach ihrem Namen.
Der Tiger versuchte dann auf ihre Art zu erklären, dass sie den Namen von Anniera bekommen hat und Smaragd heisse. Sie fühlt sich sogar so endspannt, weil sie nur noch das Rudel Gefühl in sich hat.

Plötzlich erlauscht Smaragd von weit entfernt das Geheule ihres Rudels. Erleichtert und aus der Situation gerissen, Heult sie wie ein Wolf los und filzt augenblicklich davon, und lässt einfach alle so stehen…ab zurück in ihr Revier.
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 06.03.2024, 22:10

Der seltsame Felsen

Nach den neuen Eindrücken auf dem Markt, war die kleine Wolfstigerin, völlig erschlagen.
Sie ist da nicht anders als andere Jungtiere.

Sie lag also so faul auf ihrem Felsen und ruhte, ihr Blick schweifte dabei verträumt umher.
Irgendwann hielt sie inne, sie blickte nun starr auf den sehr, sehr seltsamen Felsen.

Smaragd liebt es auf Felsen zu klettern.

Ja es war der Felsen der manchmal, wenn es dunkel ist, sogar leuchtet. *nicktheftig*

Ihre Augen fingen auch an zu leuchten bei dem Gedanken, wie es wohl auf diesem Felsen ist. Nun übermannte sie die Neugierde.

Also beschloss sie dahin zu gehen. Und nein es ist nicht auf dem gefährlichen Markt, sondern am Rande ihres Revieres. So war sie überzeugt, dass sie bei Gefahr sich sicher und schnell in Sicherheit bringen konnte.

Irgendwann stand sie unten an dem riesigen seltsamen Felsen der imposant in die Höhe ragt.

Zufrieden mit ihrer Endscheidung, klettert sie die Anhöhe hinauf. Hier war es noch einfach, das ging ihr locker von der Pfote…bis das Gras endete.
Sie stand da und beguckte den Felsen mit grossen strahlenden Augen, ja sowas hatte sie noch nie zuvor gesehen und angefasst. *hand draufpatscht* an der Mauer.

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Er war nicht wie andere Felse oder Berganhöhen, der fühlte sich seltsam an.
Aber selbst, dass, konnte Smaragd nicht davon abhalten den zu besteigen. Es war nicht so einfach für die Kleine, sie rutschte sehr schnell ab und sie zappelte wild mit den Krallen nach halt.

Es dauerte ein Weilchen, bis sie sicheren Halt fand. Ohne in die Tiefe zu stürzen. Nun wusste sie wie der imposante Fels zu erklimmen ist. Nun das Dachte sie, doch der war wirklich ungewöhnlich, der hatte seltsame Veränderungen in seiner Beschaffenheit.

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Irgendwann hatte sie etwas mehr halt unter ihren Füssen, und musste sich erstmal erholen.
Das war sehr anstrengend für den Tiger.

Also beschloss sie nach einer Erholungspause, wieder runter und zurück in ihr Revier zu gehen.

Ein kurzer Blick zurück auf den imposanten Felsen und ein leises Schnurren ist noch zu hören. Dann verschwindet sie im Wald.
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 09.03.2024, 18:08

Der Riesenwolf

Nachdem ich erfolgreich gejagt habe und gefuttert, hatte ich Durst und ich eilte zum Bachlauf.
Der Tiger war gerade zufrieden endspannt am Trinken, da veränderte sich etwas in die Umgebung. Da ein fremder intensiver Geruch. Dann erlauschte sie eine Stimme*was ist los White Wolf*?

Am Uferrand gab es nicht so viele Deckung Möglichkeiten, und Sma hechtet instinktiv hinter einen Baum.

Da wieder die Stimme, *was den…ah ja ich rieche es jetzt auch*.

Die Sinne vom kleinen Tiger waren angespannt, noch wusste sie nicht genau, was da vorn zwischen den Bäumen an Gefahr droht. Und linst nun vorsichtig um den Baum, der ihr Schutz bietet.
Das kleine Herz des Tigers stand wohl einen Moment still vor Schreck bei dem Anblick.

Sie erblickte ein Riesenwolf, viel grösser als alle, die sie jemals gesehen hatte…dabei stand irgendein Wesen. Es war definitiv kein Mensch-Wesen.
Was es ist, da hatte sie keinen Plan.

Instinktiv machte sich der Wolfstiger ganz Klein. Sie wusste genau, einmal macht der das Maul auf und sie ist gefressen. Er war soooo gross. Wohin flüchten in einem neuen Revier? Es gab nur den Wasserweg, wenn sie das tut, muss sie an den Menschen Siedlungen vorbei.

Da sprach das Wesen wieder. *ganz ruhig sie tut uns nichts* hätte Smaragd diese Worte verstanden wäre sie wohl geplatzt vor Stoltz, sie so klein wie eine Pfote des grossen Wolfes.
Der Tiger lies die beiden nicht aus den Augen, sie war aber sehr verwundert als die Beiden es sich einfach da so gemütlich machen und sich auf den Waldboden setzen.

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Da war sie wider diese jugendliche Neugierde, die Kleine beschloss aus ihrem Versteck hervorzukommen. Sie beschwichtigte von weitem den grossen Wolf.

Das Wesen, das beim Wolf sass, zog ein Stück Fleisch aus ihrem Beutel und warf es ihr entgegen, dieses klatschte an den Baum und rutschte unmittelbar in der direkten Nähe von Smaragd auf den Boden.
Der Tiger war verwundert über die Geste, aber dieses Gefühl verschwand schnell, als sie es roch, den Duft von frischem Fleisch. Da konnte die Kleine nicht widerstehen und griff sofort zu. Wie üblich war ihr knurren zu hören. *Gggrrrrrrrrrrrrrr*..schmatz…mampf..

Dies hatte nun auch den grossen Wolf etwas irritiert und das Wesen sprach mit ihm und beruhigte ihn so. Er wollte auch etwas abhaben und bettelte bei seinem Frauchen.
Das Wesen schien sehr endspannt ohne Angst.
Sie versuchte mit dem kleinen Tiger zu kommunizieren. *White Wolf schmatz fast so laut wie du*

Smaragd lauscht nach den anderen Wölfen die bestimmt auch schon wussten, wer hier ins Revier eingedrungen ist. Doch alles blieb ruhig.

Noch wusste Smaragd nicht das es eigentlich umgekehrt ist, sie ist die, die in deren Revier eingedrungen und hat es sich einfach als ihr eigenes genommen hat. Klar die anderen Wölfe haben sie toleriert in ihrer Runde und auch das Revier mit ihr verteidigt. Für sie wars einfach ihr neues Rudel.
Die kleine fühlte sich schon immer zu Wölfen hingezogen. Woher das kam, weiss sie nicht, es ist einfach so. Sie ist die letzte ihrer Art. Und musste sich bisher alles selbst beibringen. Von denen, wo sie abgucken konnte, waren die Wölfe.
Andere Katzen, die im Wald leben waren eher Raubkatzen und da musste sie immer schauen das sie denen niemals begegnet, da die in ihren Revieren keine anderen Fressfeinde, die ihrer Art endsprechen tolerieren.


Nun denn das Wesen beim grossen Wolf gab nicht auf, sie sprach den kleinen Tiger an mit einer sicheren Ruhe. Die sehr ansteckend wirkte auf die Kleine. Irgendwie schaffte sie es den Wolfstiger noch näher herzulocken.

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Smaragd ging also näher und deutet ganz klar Unterwürfigkeit an, das Einzige, was sie tun, konnte in der Situation.

Nargol lockte also die Kleine ganz aus dem Versteck, ja mit einem saftigen Stück Fleisch ging das ganz gut, Futter war bei der kleinen immer willkommen.

Ihr war schnell klar diese Kleine muss grossen Hunger haben. Sie merkte das dieses kleine Wesen sie nicht aus den Augen lässt, sie scheint ihr genau zuzuhören und dennoch nicht wirklich alles zu verstehen. Also unterstrich sie alles, was sie sagte auch mit Geste. In der Hoffnung das kleine Wesen reagiere darauf.

Nun deutete Nargol auf sich selbst, *ich bin Nargol ein Orc*

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…das kleine Katzenwesen schien das zu verstehen und plapperte die Worte einfach nach.
Die Orc gab nicht auf bis dieser Zwerg*Smaragd* es endlich verstanden hatte. Sie bewies sehr viel Geduld. *nicktheftig*

Als es nun darum ging das die Kleine ihren Namen sagen sollte. Erkannte sie sofort das sich der Ausdruck in der Kleinen völlig veränderte, es begann zu strahlen und die Augen funkelten auf. Auch wenn es holprig klang, kam da tatsächlich ein Name bei raus. *Smaragd*

Nargol die Orc, wusste nun hatte sie eine Basis geschaffen auf dem sie aufbauen konnte. Sie erklärte der Kleinen wer der Grosser Wolf ist. Zwischendurch begann Nargol sogar in Wolfssprache zu sprechen, diese Worte verstand der kleine Tiger.

Da tauchte plötzlich aus dem Busch noch ein Wolf auf, der war so gross wie Smaragd, so wie sie eigentlich kannte.

Nun erst verstand sie, dass all diese für sie normal grossen Wölfe alle von dem Grossen abstammen. Also waren es Jungtiere, das heisst irgendwo ist auch eine Mutterwolf. Und der wo hier liegt war der Leitwolf der Rudelanführer. Nun musste sie besonders vorsichtig sein.

Die Orc verstand sehr schnell was hier geschah. Zum Glück half ihr der junge Wolf und forderte Smaragd zum Spielen heraus.

Am Anfang war der kleine Wolfstiger noch zögerlich und dann überkam es sie. Sie donnerte mit dem Kleinen Wolf um die Bäume und rangelten miteinander. Nargol selbst beobachtet mit einem zufriedenen Lächeln das Ganze.

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Die Beiden Zwerge filzten also wie die irren umher und manchmal wurde im ganzen Eifer die Orc an gerumst. Aber eine Orc ist hart im Nehmen. Sie amüsierte sich weiter daran.

Doch dann sprach sie mit einer strenge in Wald hinein. *Halt bleib stehen! *

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Dieser strenge Ton hatte selbst Smaragd zu einer Vollbremsung bewegt. Hatte sie im Spiel alles um sich herum vergessen, jede Vorsicht einfach alles.
Da war sie, die grosse Wolfsmama Janala, gut hatte die Orc Nargol alles unter Kontrolle.

Nargol stellte den kleinen Wolfstiger nun offiziell unter ihren Schutz und die, des Rudels. Das war wieder so ein stress Moment.
Aber das gute bei Jungentieren ist es, sie lassen sich sehr schnell ablenken, wenn sie sich in Sicherheit wiegen. Und die beiden donnerten wieder los wie wild. Irgendwann waren dann das Wolfsjunge und Smaragd so erschöpft das sie sich bei den grossen dreien also Nargol, Janala und Withe Wolf ins Gras schmissen und faul rumlagen, und dösten.

Die grossen übernahmen die Wache.

In der stille des Waldes erklingt ein *hust*!

Dies bekam auch der kleine Tiger mit, wenn auch bisschen verträumt, versucht sie zu erschnüffeln. Es war ein vertrauter Geruch. *Elbe*

Die Orc, Nargol begrüsste die Elben Königin und lud sie in den Kreis dazu.

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Smaragd weiss zwar nicht, warum sie so stark auf diese Elbe reagierte, aber sie prustet raus mit ihrem Wort*suuiaad*! Dis brachte die Elben Hoheit zum Lächeln. Der Wolfstiger fühlte sich also absolut sicher in der grossen Runde.

Nargol und die Elben Hoheit Elosina unterhielten sich.

Der Tiger war so abgelenkt von ihrer Müdigkeit und von der Ruhe, die die Beiden ausstrahlten. Das sie nicht bemerkte das sich da noch Jemand mehr annähert. Plötzlich stand da ein Menschen-Wesen, das die beiden freundlich grüsste.

Smaragd war wie vom Blitzgetroffen in die Höhe geschnellt und über den Grossen Wolf gehopst.
Doch die Elben Königin reagierte sofort, und lockte Smaragd wieder zurück. Irgendetwas hat sie, Smaragd kann nicht anders, aber sie vertraut ihr. Und das lag nicht nur an ihrer Elben Freundin Anniera.

Die Hoheit beruhigte und erklärte das Anna zwar ein Mensch ist aber sie ihr Vertrauen hätte. Sie wurde also auch dazu eingeladen in die Runde zu sitzen.

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Sie redeten auf Menschensprache miteinander.

Die Gefühle waren endspannt und zufrieden.
Diese Anna, versuchte auch in Kontakt zu treten mit dem Wolfstiger.
Das tat sie dann auch, Anna war auch sehr geduldig und Ideenreich. Dazwischen unterhielten sich die Grossen miteinander.

Smaragd wurde langsam wieder müde, das viele Spielen und all die Eindrücke schienen zu wirken. Und bald war ja auch wieder zeit auf die Jagd zu gehen. So endschied sie sich schnell in ihr Versteck zu gehen. Sie stand auf und filzte davon…
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 10.03.2024, 16:02

Das Baumhaus

Der kleine Wolfstiger beschloss, weiter das Revier von Anniera zu erkunden, so machte sie sich auf nach Carima-Elwyne.

Doch nicht nur sie war unterwegs, zur selben Zeit endschied auch Nargol die Orc, dass sie Anniera besuchen wollte.

Nargol erlauschte ein Wolfsgeheul, sie liess ihren Blick über die Berghänge gleiten und da sah sie es schon. Der kleine Tiger rutschte und sprang den Hang herunter zu ihr. Diesmal zeigte die Kleine keine Scheu mehr vor Nargol.
Die Orc freute sich und die Kleine auch. Smaragd brabbelte ihr *suuuiad* und strahlte sie an.

Zur selben Zeit, erlauschte hoch oben im Baumhaus auch Anniera die Waldelbe, Stimmen von unten. Sie kahm herunter und begrüsste die Beiden und lud sie dann in ihr Baumhaus ein.

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Für den Tiger war das sehr spannend, schliesslich war sie noch nie in einer solchen Behausung aus Baum.

Nargol und Anniera setzten sich auf die weichen Kissen. Währenddessen filzte die Kleine um die Hütte herum.

Nargol die Orc schien auch noch nie dort gewesen zu sein, so hoch oben. Sie war sehr erfreut über das Heim von Anniera, das es so Natur nah gebaut wurde.
Anniera erklärte ihr: *Die Elfen haben mich hier aufgenommen und mir dieses Baumhaus gegeben. *

Die Elbe erklärte weiter wessen Baumhaus daneben steht: Es gehört einer Elfe namens Atalia.

Smaragd selbst war gerade völlig beschäftigt sich mit dem Eingangs-Vorhang von der Hütte zu kloppen und spielte daran herum. Bis sie dann in der Hütte drinnen landete.

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Die anderen hörten nur ein Fauchen und Knurren, die Kleine hat das Bärenfell entdeckt. Der Tiger weiss, was ein Bär ist, und war sich zuerst gar nicht sicher das der Tod ist. Was sie dann austesten musste mit *hau den Bären*.

Den Beiden draussen ist dies nicht entgangen. Vielmehr ihre Blicke schweiften immer mal Richtung Tiger, weil sie so ungebremst und voller Energie am Rumwuseln war. Und einfach alles inspizierte.

Nargol: sie scheint was gefunden zu haben das ihr nicht passen tut

Anniera: Mein Volk lebt auch in Baumhäusern. Dieses Haus erinnert mich sehr daran.

Nargol: wir haben gestern eine gute Zeit gehabt mein Wolfsrudel hat Smaragd ins Rudel aufgenommen sie durfte sogar mit dem Jungen spielen, White Wolf hat sie sogar beschützt.

Anniera: Ich freue mich sehr das zu hören *lächelt breit*

Nargol: ja ich bin auch froh so hat sie jemanden der sie beschützt, sollte ich nicht da sein und es ist nicht üblich, dass es so schnell von statten geht.

Der Tiger hangelt wieder am Ausgangsvorhang herum, bis sie sicher war das sie da durchgehen kann. Und filzte wieder los und dreht ihre Runden um die Hütte.

Nargol: komm ich habe was für dich *halt einen kleinen Beutel hoch, der nach Nahrung riecht*

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Das ließ sich der Tiger nicht zweimal sagen, der Geruch stieg in ihre Nase. Sie eilte zur Orc und bettelte, wie sie es beim grossen wolf sah. Die Orc half ihr an das innere des Beutels zu kommen.

Anniera: Ich habe sie vor einer weile im Wald kennengelernt

Anniera: sie war und ist immer noch sehr vorsichtig und schüchtern

Nargol: ja ich weiss aber die Wölfe meines Rudels mögen sie also ist im inneren eine gute Seele

Anniera: dennoch überkommt ihre Neugierde oft ihrer Vorsicht

Nargol: ich weiss nicht, wie viele Sprachen ihr könnt *zu Anneria hin* aber ich bemerkte das sie die Wolfs Sprache beherrscht

Anniera: Wölfe haben ein gutes Gespür für die seelen

Neben dem Gespräch der grossen hörte man nur das Schmatzen und Mampfen des Tigers, sie schien gerade sehr endspannt.
Wenn auch wachsam und jedem Geräusch lauschend.

Nargol: ich denke mir, wo sie ihr Lager hat *deute dabei auf Smaragd* es ist ganz in der Nähe von unserem, was auch gut ist. So sind die Wölfe in der Nähe, wenn was sein sollte

Anniera: Ich hatte gehofft das Smaragd den Weg zu dir finden wird. Aus diesem Grunde hatte ich dir von ihr erzählt, Nargol.

Der Tiger versucht noch mehr zu erbetteln, die Orc wusste genau wie man das abstellt durch reine Körpersprache.
Doch Smaragd versuchte es dann einfach bei Anniera weiter mit treuherzigem Blick.

Nargol: ich denke ich nehme sie nachher in unser Lager und werde sie versorgen mit Nahrung

Anniera: lächelt den Tiger an und sagt " warte einen Moment"

Smaragds Augen erstrahlten, sie bekommt also was, nur das Wort *warten* das verband sie nicht so positiv.
Sie hat nicht vergessen, wie lange es geht bis Elben Essen.
Die Elbe stand auf und holte aus der Tasche in der Hütte zwei Stück getrocknetes Wildschwein und zwei Äpfel. Sie hielt dann dem Wolfstiger einen Apfel und ein Stück Fleisch hin.
Da musste der Tiger keine Sekunde überlegen sie griff nach dem Fleisch und stopfte sich das sofort beidhändig in Mund.

Da durchbrach ein lautes Rufen*KALA! ist da wer? *

...Fordsetzung folgt...
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 10.03.2024, 17:36

...fortsetzung..mit kleine Rückblende...

Smaragds Augen erstrahlten, sie bekommt also was, nur das Wort *warten* das verband sie nicht so positiv. Sie hat nicht vergessen, wie lange es geht bis Elben Essen. Die Elbe stand auf und holte aus der Tasche in der Hütte zwei Stück getrocknetes Wildschwein und zwei Äpfel. Sie hielt dann dem Wolfstiger einen Apfel und ein Stück Fleisch hin. Da musste der Tiger keine Sekunde überlegen sie griff nach dem Fleisch und stopfte sich das sofort beidhändig in Mund.

Da durchbrach ein lautes Rufen*KALA! ist da wer? *

Krieg oder Frieden

Die Kleine war so aus ihrer Fressgier gerissen worden das sie sich am Stück im Mund verschluckte.
Nun würgte sie herum, bis sie das Fleisch doch noch richtig fertig essen konnte.

Anniera blickte nach unten und lud die untenstehenden ein.

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Es waren Susi und Anna Menschen-Wesen. Als Smaragd die Beiden sah, versteckte sie sich sofort hinter Nargol.

Nargol: ganz ruhig alles gut *sage in der Wolfs Sprache*
Anna: Grusse allen
Anniera: willkommen in meinem Zuhause

Susi: Kala euch allen
Susi: Gäste hast du auch da und einen Hund?

Anniera: was verschafft mir die Ehre eures Besuches?
Nargol: *mache mich extra breit, um Smaragd Schutz zu bieten*
Susi: ich wollte mich mit dir unterhalten, was wir der Elbenkönigin sagen, werden

Der Tiger lehnt sich fest an Nargol, und linst vorsichtig hervor.

Anniera: Darf ich vorstellen, das ist Smaragd. *zeigt zu ihr*
Nargol: warum müsst ihr mit der Elbenkönigen den reden?
Anniera: aber bitte setzt euch

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Susi: das ist doch Nargol, hat sie den Namen gewechselt?
Susi: dein neuer Hund ist etwas ängstlich, ich tu ihm doch nichts

Der Tiger schaut nun auf die andere Seite rüber und riecht Anna, die kannte sie schon.
Und Nargol deutete ihr an das keine Gefahr hier ist. Das gab der Kleine dann gleich neuen Mut.
Leise murmelt sie *Annaa boond*

Anniera: Sie ist kein Hund, Susi

Susi: wir waren bei den Drows und haben mit ihnen verhandelt *zu Nargol
Susi: kein Hund?

Anniera: Sie ist ein Lebewesen wie wir alle hier, Susi
Susi versuchte einen Blick zu erhaschen aber sah nur einen Schwanz hinter Nargol verschwinden.
Nargol: *ich muss mich zusammen reissen um nicht verärgert zu klingen wegen Smaragd* ihr .....habt...mit den drow verhandelt
Susi: ist es eine Elbe?
Anniera: Sie ist noch jung und bei den Wölfen aufgewachsen. Woher sie stammt, weiss niemand.

Irgendwie endspannte sich der kleine Tiger und guckte nun so Richtung Susi…dann Anna

Susi: ach, das ist Smaragd?
Anna: Nickt zu Smaragd und sagt *Smaragd mit schwarzen Haaren*
Anniera: Ich habe ihr diesen Namen gegeben da ihre Augen wie ein Smaragd leuchten

Susi: wie schön dich kennenzulernen, Smaragd
Susi: kann sie sprechen?

Anna: Ich habe sie schon gestern gesehen
Susi: versteht sie uns?
Anna: Und gesagt Smaragd hat schwarze Haaren und Anna hat blonde Haaren
Anniera: Sie lernt die Sprache durch uns

Smaragd zog den Duft der Susi ein. Und brabbelt dann*suuiaad*, sie schien sich nun wieder völlig sicher zu fühlen. Sie schnurrte sogar.

Susi: wir Freunde *winkt zu Sma
Nargol: nicht viel, aber sie lernt schnell, nun ich möchte gerne wissen, warum ihr mit den Drow verhandelt? *zu Susi*
Anniera: Als ich sie das erste Mal traf, habe ich es mit zeichensprache probiert
Susi: ich Susi

Der Tiger plapperte nach und zeigte so Bereitschaft zur Kommunikation, sie fühlt sich sicher durch Nargol und Anniera, und die beiden Menschen-Wesen strahlen auch keine Gefahr aus.

Anniera: in Zusammenhang mit meinen Worten hat sie schnell gelernt

Susi: es gab immer wieder Krieg zwischen Carima und den Drows
Susi: und das wollten wir beseitigen
Susi: wir fragten die Drows unter welchen Bedingungen sie Frieden halten würden

Nargol: ihr wisst schon, dass wir uns von ihnen, befreit und das den Drows nicht zu trauen ist und *mache ha* Frieden ist etwas das die Drow nicht kennen*sage ich mit nachdruck*

Der Wolfstiger reagierte sehr schnell auf die Gefühle der Orc und begann zu schnauben und wurde leicht unruhig.

Susi: die Bedingung haben wir erfüllt, und wir waren zu Besuch bei den Drows und sind wohlbehalten wiedergekommen
Susi: wir sind nun keine guten Freunde der Drows
Susi: wir vertrauen ihnen auch nicht
Susi: aber solange es keinen neuen Krieg gibt, ist es doch angenehm

Anniera: Ich traue Den Drow auch nicht
Nargol: *versuche meine Sprache zu beruhigen* die Drow sind verschlagen, wenn sie den Weg des Krieges nicht gehen können, versuchen sie es auf andere Weise ihre Ziele zu erreichen ich weiss, von was ich rede, da mein Volk von einem anderen Haus war, das hier lange versklavt wurde

Der Tiger endspannte sich wieder und tobte um die Hütte Jagd Vögel, frass den Gefangenen ratzeputz weg, verfolgte jagend die Federn, die sie ausgespuckt hatte und nun vom Wind bewegt wurden wie eine Katze..sie war ganz abgelenkt…

Anniera: da stimme ich dir zu Susi

Susi: dieselbe Haltung wie du hat auch die Elbenkönigin
Susi: und sie sieht uns sogar als Feinde an
Susi: weil wir mit den Drows verhandelt haben

Anniera: kein Krieg ist noch lange nicht Frieden
Susi: ohhh......hoffentlich fällt Sma nicht runter
Nargol: wir sind derselben Meinung aber die Elbenkönigin hält uns für nicht vertrauenswürdig und steckt uns in denselben Sack wie die Drows
Anniera: schaut sich nach Smaragd um
Susi: wir wollen der Elbenkönigin nur sagen, wir sind nicht ihre Feinde, wir möchten Freunde sein
Anniera: Wir wollen Frieden und sitzen zwischen den Drow und der Elbenkönigin
Nargol Garona: ihr glaubt wirklich daran Frieden mit den halten zu können, glaubt ihr wirklich daran
*habe Mühe mein Zorn im Zaum zu halten meine Orcgene revoluzen so dass ich mühe habe*

Susi: wir glauben daran, es ist besser erst einmal zu verhandeln, bringt das nichts, so sprechen die Waffen
Anniera: Es ist wie ein Glühwürmchen am Nachthimmel. Es ist klein und kaum sehbar....
Susi: ein schöner Vergleich Anniera
Anniera: nur wenn viele davon zusammenkommen, erleuchten sie den Himmel
Nargol: ich hoffe für euch das ihr recht habt, aber passt auf das ihr nicht in Honig gebadet werdet und erst viel zu spät bemerkt das ihr getäuscht wurdet
Susi: beobachtet zwischendurch Sma

Anniera: wenn wir alle zusammenhalten und vor allem die Drow dazu bringen aus ihrem schwarzen Untergrund zu kommen und sich dem Guten zuwenden...
Anniera: dann besteht Hoffnung auf Frieden
Susi: wir sind nicht leichtgläubig, wir haben schon gegen die Drows gekämpft
Susi: die letzten Treffen mit den Drows haben keine Leben gekostet

Anniera: schaut amüsiert Smaragd zu

Anna: Nargol hat recht
Anna: die Drows kann man nicht glaube
Nargol: *ich sehe entsetz Anneria an* Frieden mag eine schöne Sache sein aber Drows wissen nicht mal,
wie Frieden geschrieben wird, geschweige denn wie man ihn einhält, dennoch hoffe ich für euch das ihr ein Patt schaffen könnt

Der Tiger ist immer noch völlig ausgelassen und rumst dabei in Anniera. Die Elbe bleibt ruhig sitzen. Da fängt die Nase vom Tiger noch mehr Trockenfleisch zu riechen bei ihr. Sie versucht alles um daranzukommen, doch die Elbe musste es ihr aus der Hosentasche ziehen da die Kleine sogar reinbiss, um es zu bekommen.

Anna Carlberg: Und denkst du werklich das die Elbenkönigin das tut?
Anna: Die Drows wollte Teilen von das Elbenland
Anna: Das werden nie passieren
Susi: wir wissen nur, die Elbenkönigin ist sehr aufgebracht
Susi: nun wollen wir ihr erzählen was bisher gelaufen ist
Susi: und dann entscheiden wir alle zusammen wie es weitergehen wird
Susi: beobachtet Sma genau

Anna: ich kann so sagen die Elben willen nichts zu tun haben mit den Drows
Anniera: Ich weiss, es mag eine Illusion sein, Nargol, dennoch werde ich alles daran setzen diese Welt, in der wir leben auf Frieden aus zu sein.
Nargol: wäre dieses Junge nicht *deute Smaragd* so würde ich meinem Zorn freien lauf lassen und kein Blatt vor den Mund nehmen, was ich über die Drows denke, wir mögen nicht die Lieblinge der Elbenkönigen werden, doch einem sind wir einer Meinung
Susi: und wir Amazonen unterstützen Anniera vollkommen
Nargol: was die Drows angeht

Anniera: Ich danke euch Susi.
Nargol: *beobachte, ob mein Zorn nicht auf Smaragd überschwappt*
Anna: Was vielen wahrscheinlich nicht wissen das der Man von der Herzogin ein Elb war
Susi: wir Amazonen scheuen keinen Kampf, aber wir versuchen auch einen unnötigen Kampf zu vermeiden, auch wenn es nur ein Kampf von Freunden sein sollte

Anna: Er ist früh gestorben
Anna Carlberg: in eine Kampf
Susi: oh, das wusste ich nicht
Anna: Aber den Herzogin ist sehr verbunden mit den Elben
Susi: wir sind doch auch mehr mit den Elben verbunden als mit den Drows

Nargol: warum verhandelt ihr dann und gefährdet den Frieden mit den Elben? ich verstehe das nicht *sage ich mit einiger Enttäuschung*
Anna: aber sagt bitte nicht das ich das erzahlt haben
Susi: wir haben nichts Böses getan
Anna: Sie redet da nicht gern über

Susi: wir haben uns nur unterhalten
Susi: ja, ist gut Anna
Nargol: *ich nicke zu Anna hin nichts zusagen*

Plötzlich durchbrach die Diskussion ein Geheule von Smaragd:
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............sie schien aufgeregt und in voller Erwartungshaltung, sie stand am Rand des Baumhauses und guckte nach unten.

Susi: Sma scheind ein halber Wolf zu sein
Nargol: ja sie kann die sprache der Wölfe
Anniera May nickt Anna vertrauensvoll zu
Susi: wir haben bei uns mehrere Wolfsrudel, vielleicht kennt sie jemanden davon
Susi: kommt uns doch mal besuchen
Nargol: ihr wisst, wie gross unsere Wölfe sind *zu Susi frage*
Susi: eure Wölfe kenne ich noch nicht
Anniera: Ich würde euch gerne öfters besuch Susi, aber mir wird es immer schlecht bei dem Schaukeln auf diesen Schiffen.

Da filzt die Kleine zu Nargol ganz aufgeregt, sie weiss längst wer angelaufen kommt und nun fast da ist...

Susi: ja, das kann ich gut verstehen
Nargol: White Wolf ist sehr geschickt vielleicht sieht ihn niemand, er darf nur in meiner Begleitung Avalon verlassen ....wenn ich ihn rufe
Susi: wir könnten euch besuchen Nargol
Nargol: *ich rufe nach White Wolf und die anwesenden hört es sich wie Wolfs Geheul an*
Anniera May freut sich das Smaragd sich in der Gesellschaft wohlfühlt

Der Tiger beginnt nun heulend wie ein Wolf rum zu flitzen so aufgeregt isse…

Nargol: *plötzlich hört man das Getrampel von riesigen Pfoten die Treppe hoch kommen*

Anniera lächelt Smaragd an
Susi: das ist schön, dann lernen wir ihn kennen

Bild

Der grosse Wolf tritt auf die Fläche, der Kleine Tiger benimmt sich ihrem Rang endsprechend gegenüber dem Wolf. *White Wolf zeigt sich von bester Seite und zeigt Smaragd das er sie immer noch als Rudel Mitglied betrachtet*,ihr Freund und Beschützer war hier, das löste wider viel Energie in der Kleinen aus und sie tobte umher…

Susi: oh, da ist er ja schon selbst
Susi: er frisst doch hoffentlich nicht Sma auf?
Nargol: nein sie kennen sich schon*kraule White Wolf*
Susi: also, so einen Wolf sah ich noch nie
Nargol: sie sind unsere Freunde, Beschützer und Kampf Gefährten ihnen haben wir es zu verdanken das wir befreit wurden von der Drow Sklaverei. Eine Handbewegung und der Wolf legen sich hin.
Nargol: mit White Wolf und Janala sind es 16 Wölfe die Jungen nicht mitgerechnet

Der Tiger ist so endspannt das sie sich einfach so halb auf Anniera plumpsen lässt, diese reagiert schnell und packt die Kleine und beginnt sie zwischen den Ohren zu kraulen. Was Smaragd absolut liebt und sich dann so hinlegt neben ihr.

Susi: vorsicht Sma

Der Tiger beobachtet Susi genau, auch wenn sie noch nicht alles versteht.

Anniera: Wölfe sind besondere Wesen. Sie erkenne die Seele der wesen um sie herum.
Susi: oh ja, in unserem Schrein für Lunaris, einer unserer Götter, da lebt ein Wolfsrudel drin
Nargol: ja und sie knurren, wenn sie einen Drow sehen
Anniera: Dunkle Seelen hassen Wölfe, gute Seelen verehren sie
Anniera: Das sagt viel über die Wölfe aus
Susi: oh ja

Smaragds Augen fallen immer wieder langsam zu, alles wehren dagegen hat keinen Sinn. Die ganze Zeit ist sie herumgetobt und aufgedreht gewesen, und nun sagt alles in ihr Schlafen.…
*zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz*

Zur gleichen Zeit musste sich auch Susi aufmachen in die Taverne in ihr Ruhelager.

Anniera: Dein Besuch war mir eine Ehre, Susi, hier in meinem bescheidenen Zuhause
Alle haben sich von Susi verabschiedet.

Der Abend war noch nicht vorbei…
...Fortsetzung Folgt...
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Smaragd Bailey
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 10.03.2024, 17:47

Zwischen Blende

Erstens Danke an die Spieler!

Wer es von den Lesern bis hier her geschafft hat, *Hut ab*

Ich wollte Euch die möglichkeit geben ein Rollenspiel *halb live* mitzuerleben...

Ja Politik ist nicht immer einfach selbst in Carima nicht^^

Der Schluss des Abends ist in Arbeit^^
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Smaragd Bailey
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 11.03.2024, 20:23

...Fortsetzung mit kleiner Rückblende…
Smaragds Augen fallen immer wieder langsam zu, alles wehren dagegen hat keinen Sinn. Die ganze Zeit ist sie herumgetobt und aufgedreht gewesen, und nun sagt alles in ihr Schlafen.…
*zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz*

Zur gleichen Zeit musste sich auch Susi aufmachen in die Taverne in ihr Ruhelager.

Anniera: Dein Besuch war mir eine Ehre, Susi, hier in meinem bescheidenen Zuhause
Alle haben sich von Susi verabschiedet.

Der Abend war noch nicht vorbei…


Die Drow

Plötzlich hebt White Wolf den Kopf und beginnt zu knurren.
Was hatte er bemerkt?

Still und leise hat sich eine Drow angeschlichen, nein sie war nicht wegen uns aufgetaucht. Sie hatte ein klares Ziel.
Sie beobachtet die Elben Wachen auf den Palisaden.

Anniera wurde innerlich unruhig, sie bemerkt sehr schnell alle Arten der Veränderung in ihrer Umgebung.
Selbst Nargol die Orc wurde wachsam durch das Knurren ihres Wolfs, doch dann kriegte sie es durch den Windhauch mit, es roch nach Drow.
Gezeichnet von der Vergangenheit erkannte sie den Geruch sofort.
Selbst Anna fühlte, dass sich irgendetwas verändert hatte.

Nur der kleine Tiger schlummerte tief und fest und träumte vor sich hin.

Alle Drei standen leise auf, und begannen die Umgebung abzusuchen. Bis Anniera plötzlich das weisse Haar in den Büschen enddeckte. Und in die Richtung deutete. Sie und Anna schlichen nun leise die Treppe hinunter.
Nargol endschied sich oben zu bleiben bei White Wolf und dem kleinen Tiger. Auch wenn sie am liebsten losgelaufen wäre, wusste sie es ist schlauer so vorzugehen.
Und sie konnte so ihren Wolf unter Kontrolle behalten. Und die kleine Smaragd beschützen.
Nargol stand aber dennoch oben wache… seht ihr was?

Anniera rief plötzlich mit lauter Stimme " was verschafft uns die Ehre wehrte Drow?"Selbst Anna erkannte sie nun.

Bild

Amalica die Drow, war sichtlich überrascht noch so viele Leute anzutreffen um diese Stunde.

Die Drei standen sich sehr nah gegenüber…eine Spannung lag in der Luft, die hätte man glatt zerschneiden können.
Anna schaute misstrauisch und flüsterte zu Anniera,* siehst du was die jetzt machen? Schauen wie stark es hier ist.
Die Elbe antwortete sofort leise " ich glaube es hat ihr die Sprache verschlagen"

Amalica: *in Drow sage* "das glaubt auch nur ihr und das ist der danke das man euren Stadthalter gepflegt und beschützt hat und euch gewarnt hat" *
Nargol: *Betrachte argwöhnisch das geschehen*

Amalica: *in Drow sage* "Ihr versteht mich doch Darthiir (Elben) oder tut ihr nur so als ob ihr mich nicht versteht"
Anniera: Du bist weit entfernt von deinem Volk
Anniera May: Ich verstehe dich gut, Drow.

Der kleine Tiger wird durch irgendein Geräusch geweckt, und blinzelt verschlafen umher.
Doch dann erfühlt sie die Spannung bei Nargol. Sie wurde schlagartig wach. Bevor sie überhaupt wusste, warum, wieso oder was, aber sie knurrte und schnaubte instinktiv.
Sie schlich sich dann einfach zu Nargol, von da oben erlauschte sie die Stimmen von Anna und Anniera und dieser Fremden. Die Orc beruhigte die Kleine.

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Anniera: Wie wirst du von deinem Volk genannt?
Amalica: ich werde Amalica A'Daragon genannt Tochter Illharess aus dem Haus Ba'rrtel und ihr seid?
Anniera: Ich werde Anniera genannt, vom Volk das die Avari genannt werden vom Stamme der Nes´tista
Amalica: *schiele nach oben* ah eine Gol (Orc) beherbergt ihr!

Nargol ruft: und nennt mich nicht GOL!
Dieser Ausbruch von Nargol, schwabte über, auf den Tiger. Sie fing an die Distanz abzuschätzen nach unten auf die nächsten Holzlatten.
Sie puschte gerade ihren Popo. Das bemerkte die Orc sofort und unterband die Handlung der Kleinen sofort.

Amalica: *grummelt* ich nenne dich wie ich will!
Anniera: zeige Respekt, Amalica.
Amalica: ich habe euch meinen Respekt erwiesen, in dem ich euch warnte und euch den Mann namens Stadthalter Primus schütze und euch ins Land lies, um ihn zu retten
Anniera schaut Anna fragend an " stimmt das, was sie sagt?
Anna Carlberg: Ja das stimmt
Amalica: seht ihr ich sage die Wahrheit und wegen eben diesem bin dazu verdammt niedere arbeiten zumachen und....*schweige dann*
Anna: Aber es ist besser nicht in den naher zu komme von das Elbenland, lady Amalica
Anniera: was hat dich dazu bewogen den Menschen Primus zu helfen?
Amalica: Mein Volk ist ausgeblutet wegen meiner Mutter und es viele gute Kriegern das Leben gekostet und weil mir Rivvil einmal geholfen hat,
wollte ich den Frieden sichern, aber nun bin ich eine in Ungnade gefallene und muss den Untersten dienen.

Die kleine Smaragd versteht zwar nicht was die da bereden. Sie fühlt nur die Spannung.
Die hat solch ein Wesen auch noch nie gesehen. Nun ja, sie kannte nur Menschen-Wesen von weitem.

Amalica: *ich spähe immer wieder auf die Plattform hoch so unauffällig wie möglich*
Anniera: Es sind viel Zeit Perioden vergangen, seit die Drow in den Untergrund verbannt worden

Nargol: *sehe jeden kleinsten Köperregung der Drow*

Amalica: ja und warum sprecht ihr das an?
Anniera: Die Zeiten ändern sich, so werden sich hoffentlich auch ändern und sich ihren Wurzeln als Elben erinnern
Amalica: wir waren einst Lichtelben aber eure Magier verbannten uns, weil ihr Angst hattet, wie jetzt *deute zu den Palisaden hin* ihr verschanzt euch, aber du bist keine von den Lichtelben du biste eine Waldelbe richtig?
Anniera: selbst wenn es für dich jetzt Unbehagen bringt, kannst du der Anfang einer neuen Zeit Epoche für die Drow sein

Die Orc fängt an den kleinen Tiger zu kraulen zur Beruhigung, das scheint zu wirken, so sehr, dass die Kleine umkippt und wieder einschläft.

Anniera: Das stimmt *nickt zustimmend*
Amalica: ich beginne zulachen* ja vor einem…wie sagt ihr Menschen …vor einem Jahr vielleicht heute bin nicht besser als jede gemeine Kriegerin ich die Tochter ....*brechen den Satz ab* ..aber das tut nichts zur Sache

Amalica: also was wollt ihr nun tun mich festsetzen gefangen nehmen oder was tut es ist an euch jetzt den nächsten Schritt zutun
Anniera: Warum sollten wir dich festhalten?
Anniera: Das würden nur mehr böses Blut bringen.
Amalica: nun, weil ich hier in eurem Lande bin und eine Drow
Anniera schaut tief in ihre Augen.
Amalica: *mache eine Ausfall Schritt zurück*
Anniera: Ich bin nur Gast in diesem Land

Nargol: *White Wolf ist aus sehr angespannt wartet aber auf meine Befehle*

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Anniera: Wenn du deinem inneren Drang folgst, so wie du es getan hast für den Primus und den Menschen, dann bist du der Beginn einer neuen Zeit…einer besseren Zeit für uns alle.
Amalica: ich bin nicht mehr mächtig genug, etwas zu verändern verstehst du das nicht Darthiir (Elben) ich bin nur noch eine Kriegerin
Anniera: Auch als Kriegerin hast du Macht.
Anniera: Macht ist nicht alles
Amalica: ihr versteht es nicht oder nur ein hohe hat macht in unserem Volke nur so konnte ich euren Stadthalter retten

Nargol: *diese scheint anders zu sein als die üblichen Drows*

Anniera: Es würden schon viele Mächtige gestürzt, weil sie die Untersten unterschätzt, haben
Anniera: Wenn du andere von deinem Weg überzeugen kannst, dann werdet ihr Macht gegenüber den Obrigen ausüben
Anniera: Es muss von innen kommen, aus deinem inneren.
Anniera: Du musst an dich glauben.
Amalica: nun denkt, was ihr wollt, aber ich werde nun gehen *gehe etwas rückwärts um dann mit einem* Aluve Darthiir und Rivvil *im Unterholz zu verschwinden*
Anniera: Denke darüber nach und gehe in Frieden, Lady Amalica

Nargol: *entspanne mich langsam*

Anniera schaut ihr nach
Anna: Gutenacht lady Amalica

Anniera: Ich bin sehr überrascht über diese Drow
Anna: Hmmm

Nargol: eine komische Drow *murmmle*

Anniera: lass uns wieder nach oben gehen
Anna: Sie kann auch hier gewesen sein, um zu gucken, wie es aussieht
Anna: so ich glaube nichts davon
Anniera: Das war sie bestimmt auch, weil es ihr befohlen wurde
Anniera: dennoch habe ich ihr viel zum Nachdenken gegeben
Anna: stimmt
Anniera: so wie sie damals geholfen hat, schlummert in ihr etwas Gutes was nicht typisch für eine Drow ist
Anna: oder das war ein Plan
Anna: um zu hilfe
Nargol: eine Drow helfen?

Anna: Das sie Primus hat geholfen
Anna: Das konnte auch ein Plan gewesen sein
Anna: Das die Drows auch was Gutes haben
Nargol: ja, ja ich kenne die Geschichten, aber ich glaube sie nicht
Anniera: das kann uns nur die Zukunft zeigen

Anna: Und dass wir die Drows durch das vertrauen
Anniera lächelt, als sie Smaragd schlafen sieht und hofft das sie alles verschlafen hat
Anna: Ich glaube es auch nicht
Nargol: *ich hebe Smaragd sanft und bette sie zu White Wolf und zeige an sie zu beschützen*

Anna: ich denke, dass sie alles tut ihn Auftrag von ihrer Mutter
Anniera: vertrauen ist gut, aber dennoch ist äußerste Vorsicht geboten
Anna: Ich bin Vorsicht
Nargol: das sagte sie ja das sie unterwegs ist auf Befehl
Nargol: ich denke das ist kein Zufall so nahe bei den Elben sie ist sicher eine Spionin
Anna: Ich weiss sicher das die Elben Königin schon weiss das sie hier war.
Anniera: Sie muss vorher eine höhere Position innegehabt haben und nach dem Vorfall mit Primus wurde sie zur Kriegerin herabgesetzt.
Anna: Die wachen habe das bestimmt gesehen
Anniera: Ich denke die Elbenwachen haben alles beobachtet
Anna: oja
Nargol: ja, aber ich denke, so war von der nicht geplant
Anna: Wir werden es sehen, wie es weiter geht
Anna: Sie hat nicht erwartet das wir hier waren
Anniera: ich hatte noch nie so viele Besucher bei meinem Haus, ich fühle mich sehr geehrt
Anniera: sie hatte sich auch nicht wirklich versteckt
Anna: es ist auch eine schöne Haus, Anniera
Anniera: sehr untypisch für eine Drow
Anna: Du wohnst hier schön
Nargol: ja für eine Drow ist mehr als untypisch sich so zu verhalten
Anniera: ich danke dir Anna. ich liebe den Wald und all seine Bewohner

Der kleine Tiger erwacht aus seinem Tiefschlaf, gäähnend und streckend schaut sie sich schlaftrunken um.
Da schoss es durch ihren Kopf, *Anniera-Gefahr*! Schlagartig war sie Hellwach und filzte zu ihr, prüfte mit schnuppern, ob alles Heile ist.
Die Waldelbe sah es Smaragd wohl an und drückte sie einfach mal herzhaft an sich.
Die Kleine liess dann auch den Blick zu Nargol und Anna gleiten und war sichtlich erleichtert, keine Verletzungen zu riechen.
Sie verstand zwar nicht um was es da ging. Eine Drow hatte sie das erste Mal gesehen oder gerochen, ja vieles in dem Land ist ihr erstes Mal.

Sie hatte bisher nur die üblichen Waldtiere gekannt und Menschen-Wesen gesehen, die aber auch nur selten und dann haben die ihr einen Namen gegeben*kreisch, Tötet sie! * und dann seltsame Sachen nach ihr geworfen, das Zeug war nicht mal essbar. Dazu waren diese Gefühle in der Luft, wo ihr sagten, sie muss schnell weglaufen.

Und nun hat sie ein neues Rudel gefunden … das innere Band wächst Tag um Tag stärker …

…es war schon stockfinstere Nacht und es war Zeit für alle sich in die Felle zu legen…

Jedenfalls für die zweibeinigen Wesen, für Smaragd war es eher Zeit*hand auf bauch*…essen*glubsch* flizt..ab zur Jagd
: ........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............
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Smaragd Bailey
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Re: Smaragd die Wolfstigerin

Beitragvon Smaragd Bailey » 13.03.2024, 22:01

Der Metzger

Einmal mehr ist der Wolfstiger unterwegs Richtung Menschen-Wesen-Siedlung. Der Markt dort ist voll von Gerüchen, ja vieles davon kennt sie gar nicht.
Sie schlich also dort um die Häuser, so dass sie Niemand sehen konnte. Dabei musste die Kleine aufpassen, den es herrschte reger Betrieb auf der Gasse.
Ein leichter Windstoss und es war um Smaragd geschehen, ihr stieg, dieser leckere Geruch von frischem Fleisch in die Nase. Alles andere verlor augenblicklich an Priorität.
Sie folgte dem Duft wie unter Hypnose. Ihr Bauch sagte auch sofort*Beute! *

Als sie endlich den Weg fand wie sie, ohne gesehen zu werden, zum Metzgerstand schleichen konnte, gabs für sie kein Halten mehr.
Von der Mauer ab hinter den nächsten Baum…weiter ein hobs in den Busch, der am nächsten beim Mezger war.
Sie musste lediglich aufpassen das der dicke Ledergerber sie nicht mitbekam. Doch der schien abgelenkt. Ja es war ein Tumult auf der Gasse.
Die Kleine spähte also so aus dem Busch und lauschte genau.

Sie verstand zwar nicht von was die Menschen-Wesen sprechen…aber sie hörte Worte wie…*eine neuer Stand…da kannst du Eier bemalen…Hühner hat es auch gleich dabei…alle sind dazu Eingeladen! .*

Bild

Der kleine Tiger erlauschte auch eine bekannte Stimme in dem Gewusel auf dem Markt.
Suschi (Susi)war auch in der Nähe und viele andere…es war höchste Vorsicht angesagt.

Der kleine Tiger sprang aus dem Busch an die Wand des Standes. Es roch soo lecker*augenverdreht*glubsch*.

Das Gute war alle waren so sehr mit den Eiern abgelenkt, selbst der Metzger.

Bild

So wusste die Kleine es ist der beste Zeitpunkt.
Smaragd machte sich Flach auf den Boden und spähte nach dem Fleisch um die Ecke.
Schleicht sich an und streckt schon der Arm aus und hangelt nach dem einen Stück, das ihr am nächsten schien.
Voll konzentriert auf ihre Beute.

Da rief urplötzlich ein herangelaufener Kerl laut aus: IST DAS EUER HUND HIER?

Das ging Smaragd durch Mark und Bein, instinktiv springt sie vor Schreck in den Busch zurück. Den hat sie nicht kommen sehen.
Ihre Augen und Bauch waren da ganz anderswo…

Susi: welcher Hund?
Georg: Ja, da war ein Hund oder sowas
Susi: Wo denn?
Georg deutet Richtung Busch wo die Tiger drinnen sitzt. Die Kleine hält den Atem an und erstarrt. Da schüttelt Susi am Busch herum. Konnte sie aber nicht enddecken.
Georg: habt ihr das auch gesehen, da wollte sich ein Hund eine Wurst klauen

Das Schütteln des Busches hat eine Lawinenladung Blütenstaub ausgelöst: alles flog Smaragd direkt ins Gesicht.
Es kam, wie es kommen musste der laute Markt wurde übertönt von einem lauten: *haatschhiiii*.
Der Tiger riss die Augen auf und hielt sich die Nase zu, aber es war zu spät.

Rolle: Ich glaube, wir werden verfolgt ... Ich spüre, wie die Blicke auf mich gerichtet sind
Susi: Sma , bist du das?
Susi: komm doch raus
Susi: was machst du da?
Georg Eisenhart: mit wem redest du da?
Rolle: Ich spüre es in meinem Nacken

Die Kleine wusste sie ist nun entdeckt, und ihre Beute hat verloren.
Gefrustet, schnaubend kommt sie aus dem Busch heraus, weil sie Susi kennt und sie eine Freundin ist.

Bild

Susi: es ist Sma, eine neue Freundin, kein Hund
Susi: wolltest du eine Wurst haben, Sma?

Der Wolfstiger stand immer noch neben sich, soo viele Menschenwesen, unmittelbar in ihrer Nähe und sie mittendrinne.
Sie erinnert sich was Anniera sagt, wenn sie Freunde trifft, also druckste sie mit Mühe*suuiiad*.
Zu mehr ist sie nicht in der Lage in dem Zustand. Der Duft des Fleisches ist auch nicht weg.
Sie starrt Susi bissel hilflos an.

Rolle: ein neuer Freund?
Georg: Herr Schlachter geben sie mir eine Wurst, ich bezahle sie auch
Georg: wo ist sie?
Georg: ich habe hier eine Wurst für sie
Susi: Sma hörst du?
Susi: der Schmied hat dir eine Wurst gekauft
Susi: er tut dir nichts
Susi: ich kenne ihn

Der Tiger fühlte zwar die Ruhe von Susi, und sie wusste Freund bedeutet gut. Doch da kam der Schmied Georg auf sie zugelaufen, er kam nicht allein,
er hatte tatsächlich eine Wurst in der Hand und streckte sie dem Tiger hin.

Georg: hier, du hast bestimmt Hunger
Rolle: Ich sehe neugierig und ein wenig überrascht zu

Smaragd kam aus dem Staunen nicht mehr heraus*glubsch*, sie lässt sich nicht zweimal bitten und griff sich die Wurst sofort.
Und ging auf etwas Abstand, sie mampft und schmatz und knurrt dabei, nicht das nochmal jemand ihr, die Beute streitig macht.

Susi: es ist Sma.......eine ....ein.......ja, ein Mensch
Georg: ja, lass dir schmecken
Georg: sie hat Angst
Rolle nähert sich langsam
Susi: niemand nimmt dir was weg
Rolle tritt langsam zurück, um ihm mehr Platz zu geben
Susi: vielleicht machen wir ihr zu viel Angst

Alle traten etwas zurück auch die Menschen, die ganz still beobachteten.

Bild

So ein Wesen wie den Wolfstiger kannten auch sie nicht.
Wie sollten sei denn auch. Schliesslich ist sie die Letzte ihrer Art.
In Carima gibt es viele Wesen Arten.

Das zurücktreten der Leute gab Smaragd die Möglichkeit auf Flucht oder mehr…sie endschied sich für mehr…sie brabbelt *hhuuungee* und macht die Geste mit Bauch reibt dazu.
Das Wichtigste kannte sie.

Georg: willst du noch eine Wurst haben?
Rolle: Vielleicht hast du Recht... machen wir Platz und hören auf zu starren
Georg: gebt mir noch eine Wurst
Georg: heute ist Wursttag
Georg legt ein Geldstück hin
Georg hält Sma eine Wurst hin
Georg: deine Haare sehen ja lustig aus
Georg: ist sie wirklich zahm?

Der Tiger strahlte Georg an, greift sich die Wurst. Sie hat einen neuen Freund gefunden.
Nicht nur dass, er roch nach Schmied, die schneiden das leckere Horn ab von Huftieren, und diese Stücke sind soowas von lecker.

Susi: ich weiß noch nicht wo Sma herkam
Susi: aber ich denke sie wird es uns sagen, wenn sie unsere Sprache besser spricht

Immer mehr neugierige gesellen sich dazu.

Bluemoon: gibt es was umsonst hier?
Susi: bewegt euch nicht zu schnell
Bluemoon: wenn sie alle so anstarren, ist das kein Wunder
Susi: wir können uns umdrehen
Bluemoon: ich esse derweil was, dann sieht sie, dass ich harmlos bin *schmunzelt

Der Tiger beobachtet genau was da abgeht, die Blue setzt sich auf die Sitzbank beim grossen Tisch direkt hinter dem Metzger.

Susi: hier am Tisch essen, eine gute Idee
Bluemoon wirft Sma ein Stück vom Braten zu

Die kleine Wolfstigerin, sieht nur ein Stück Fleisch fliegen und stürzt sich wie wild darauf,
dieses Spiel findet sie schonmal sehr toll. Fliegende Beute. *glubsch*mampf, schmatz*

Georg: ist heute Freies Essen angesagt?
Bluemoon: siehst du, wir tun dir nichts *lächelt
Primus: beobachtet neugierig was da von der Taverne vor sich geht

Bild

Susi: wie ein leerer Magen Angst überwinden kann
Susi betrachtet Sma
Susi: Sma sieht aus wie ein Wolf
Susi: aber da ist noch etwas anderes dabei
Susi: Sma, wer sind deine Eltern?
Susi: wo kommst du her?

Der Tiger versteht diese Fragen von Susi nicht. Nicht nur weil sie die Sprache nicht versteht,
sondern auch weil sie im Moment nur Augen hat für die Blue die ihr Fleisch zugeworfen hat. Die Kleine rutscht sogar gezielt näher an sie heran.
Und fängt an in Gestik zu betteln, wie es ihr White Wolf gezeigt hat, der grosse Wolf von Nargol.
Rutscht dann sogar unter den Tisch zu Blue hin.

Bluemoon: na, hast du noch Hunger? *schneidet noch ein grosses Stück ab und reicht es Sma
Susi wirft einfach so die Fragen in den Raum, ohne Hoffnung eine Antwort zu bekommen
Primus: Gott zum Gruße Allerseits
Bluemoon: Grüss Gott Pater Primus
Georg: Primus, guter Freund, lass uns mal wieder ein Bier in der Taverne trinken
Bluemoon: ich glaube sie ist ganz ausgehungert *schaut mitleidig
Susi: fehlt dir ein Saufkumpane Georg?
Primus: oh werter Meister Georg es ist doch Fastenzeit
Primus: da ist mir dies nicht gestattet
Georg: es ist fast Zeit für ein Bier, genau
Susi: nein Georg, Fastenzeit.......Zeit, in der man nichts isst und trinkt
Primus nickt
Georg sieht Susi fassungslos an

Die Kleine unter dem Tisch bettelt derweilen weiter bei Blue, *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*. Sie zieht sich den Geruch ihrer neuen Freundin fest in die Nase damit sie,
sie wiedererkennt.

Bluemoon kann dem Schnurren nicht widerstehen und reicht ihr noch eine Wurst dazu
Georg: ist das so eine Kirchensache?
Susi: ich weiß gar nicht, ist fasten eine Kirchensache? *allgemein fragt
Susi: du hast eine neue Freundin Blue
Susi: du kannst ihr ein Lied vorsingen
Bluemoon: ich glaube sie ist ganz lieb
Susi: ich traf sie bei Anniera
Bluemoon: ob sie bei den Elben lebt?
Susi: Sma hatte sich bei Anniera gut eingelebt
Susi: ja, Waldelben

Plötzlich guckt eine Frau Luba unter den Tisch, Smaragd kann nicht anders, aber sie starrt zurück. Schnuppert…

Bild

Bluemoon: ah ja, da ist sie auf jeden Fall in Sicherheit
Bluemoon: Sma, keine Angst das ist die Tante Luba, die beisst nicht…meistens
Susi: ich möchte zu gerne wissen was sie ist
Luba: hey, du da, hast du vielleicht Hunger?
Bluemoon flüstert: ob sie ein Katzenmensch ist Susi?
Luba: was magst du denn so?

Der Tiger schaut die Frau nur an, kann mit der Frage gar nix anfangen. Aber sie fühlt keine Angst.

Susi: Katzenmensch, so wie Yohshi?

Luba hält ihr das süsse Hefegebäck hin, Smaragds Begeisterung versank im Boden,
das war kein Fleisch, was immer es ist…es ist fremd…es riecht nicht mal nach Beute…nach was es riecht, ist unklar für den Tiger.
Luba war endtäuscht darüber und versuchte es der Kleinen schmackhaft zu machen.

Bluemoon lädt sich die dritte Portion auf den Teller
Georg: ich mache nun auch Fastenzeit
Bluemoon: ich glaube sie frisst nur Fleisch Luba
Georg: bis morgen Früh werde ich nichts essen
Bluemoon: so lange Georg?
Primus lächelt
Primus: das ist zumindest ein Anfang
Georg: wir sehen uns alter Kumpel *zu Primus
Luba: also Fleisch habe ich nicht...

Dem Wolfstiger ist es nicht entgangen das Blue wider eine neue Portion auf dem Teller hat, und sitzt schon betteln bereit.

Bluemoon: so, noch ein Stück, sonst platzt du noch Sma *lacht und reicht ihr noch ein Stück Braten

*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*an das könnte sich der Tiger gewöhnen, *Bettelblick*

Bluemoon: ich glaube Käse mag sie auch nicht Luba
Luba: Ess ich meine süsse Schnecke halt selbst
Susi: fütter nicht zuviel Blue, sonst wird Anniera sauer
Bluemoon: morgen fange ich an zu fasten *stopft sich noch eine Bratwurst in den Mund
Luba: Anniera mag sogar meine Käsebrote

Die kleine Wolfstigerin hat den Namen von Anniera aufgeschnappt, und wird ganz aufgeregt und hobst wild unter dem Tisch umher,
doch ihre Elben Freundin ist gar nicht da, sie kann sie auch nicht in der Nähe riechen.

Susi Soderstrom hält den Tisch fest

Gefrustet schnaubt sie, und fängt sich an zu putzen.

Es war schon spät geworden und es herrschte Aufbruch Stimmung, alle haben sich satt gegessen.

Die Kleine Wolfstigerin spürte das sofort, Aufbruch bedeutet jagen…sie heult los wie ein Wolf und filzt davon.
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............
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