Der Metzger Einmal mehr ist der Wolfstiger unterwegs Richtung Menschen-Wesen-Siedlung. Der Markt dort ist voll von Gerüchen, ja vieles davon kennt sie gar nicht.
Sie schlich also dort um die Häuser, so dass sie Niemand sehen konnte. Dabei musste die Kleine aufpassen, den es herrschte reger Betrieb auf der Gasse.
Ein leichter Windstoss und es war um Smaragd geschehen, ihr stieg, dieser leckere Geruch von frischem Fleisch in die Nase. Alles andere verlor augenblicklich an Priorität.
Sie folgte dem Duft wie unter Hypnose. Ihr Bauch sagte auch sofort
*Beute! * Als sie endlich den Weg fand wie sie, ohne gesehen zu werden, zum Metzgerstand schleichen konnte, gabs für sie kein Halten mehr.
Von der Mauer ab hinter den nächsten Baum…weiter ein hobs in den Busch, der am nächsten beim Mezger war.
Sie musste lediglich aufpassen das der dicke Ledergerber sie nicht mitbekam. Doch der schien abgelenkt. Ja es war ein Tumult auf der Gasse.
Die Kleine spähte also so aus dem Busch und lauschte genau.
Sie verstand zwar nicht von was die Menschen-Wesen sprechen…aber sie hörte Worte wie…
*eine neuer Stand…da kannst du Eier bemalen…Hühner hat es auch gleich dabei…alle sind dazu Eingeladen! .*Der kleine Tiger erlauschte auch eine bekannte Stimme in dem Gewusel auf dem Markt.
Suschi (Susi)war auch in der Nähe und viele andere…es war höchste Vorsicht angesagt.
Der kleine Tiger sprang aus dem Busch an die Wand des Standes. Es roch soo lecker
*augenverdreht*glubsch*.Das Gute war alle waren so sehr mit den Eiern abgelenkt, selbst der Metzger.
So wusste die Kleine es ist der beste Zeitpunkt.
Smaragd machte sich Flach auf den Boden und spähte nach dem Fleisch um die Ecke.
Schleicht sich an und streckt schon der Arm aus und hangelt nach dem einen Stück, das ihr am nächsten schien.
Voll konzentriert auf ihre Beute.
Da rief urplötzlich ein herangelaufener Kerl laut aus:
IST DAS EUER HUND HIER?Das ging Smaragd durch Mark und Bein, instinktiv springt sie vor Schreck in den Busch zurück. Den hat sie nicht kommen sehen.
Ihre Augen und Bauch waren da ganz anderswo…
Susi: welcher Hund?
Georg: Ja, da war ein Hund oder sowas
Susi: Wo denn?
Georg deutet Richtung Busch wo die Tiger drinnen sitzt. Die Kleine hält den Atem an und erstarrt. Da schüttelt Susi am Busch herum. Konnte sie aber nicht enddecken.
Georg: habt ihr das auch gesehen, da wollte sich ein Hund eine Wurst klauen
Das Schütteln des Busches hat eine Lawinenladung Blütenstaub ausgelöst: alles flog Smaragd direkt ins Gesicht.
Es kam, wie es kommen musste der laute Markt wurde übertönt von einem lauten:
*haatschhiiii*. Der Tiger riss die Augen auf und hielt sich die Nase zu, aber es war zu spät.
Rolle: Ich glaube, wir werden verfolgt ... Ich spüre, wie die Blicke auf mich gerichtet sind
Susi: Sma , bist du das?
Susi: komm doch raus
Susi: was machst du da?
Georg Eisenhart: mit wem redest du da?
Rolle: Ich spüre es in meinem Nacken
Die Kleine wusste sie ist nun entdeckt, und ihre Beute hat verloren.
Gefrustet, schnaubend kommt sie aus dem Busch heraus, weil sie Susi kennt und sie eine Freundin ist.
Susi: es ist Sma, eine neue Freundin, kein Hund
Susi: wolltest du eine Wurst haben, Sma?
Der Wolfstiger stand immer noch neben sich, soo viele Menschenwesen, unmittelbar in ihrer Nähe und sie mittendrinne.
Sie erinnert sich was Anniera sagt, wenn sie Freunde trifft, also druckste sie mit Mühe
*suuiiad*.
Zu mehr ist sie nicht in der Lage in dem Zustand. Der Duft des Fleisches ist auch nicht weg.
Sie starrt Susi bissel hilflos an.
Rolle: ein neuer Freund?
Georg: Herr Schlachter geben sie mir eine Wurst, ich bezahle sie auch
Georg: wo ist sie?
Georg: ich habe hier eine Wurst für sie
Susi: Sma hörst du?
Susi: der Schmied hat dir eine Wurst gekauft
Susi: er tut dir nichts
Susi: ich kenne ihn
Der Tiger fühlte zwar die Ruhe von Susi, und sie wusste Freund bedeutet gut. Doch da kam der Schmied Georg auf sie zugelaufen, er kam nicht allein,
er hatte tatsächlich eine Wurst in der Hand und streckte sie dem Tiger hin.
Georg: hier, du hast bestimmt Hunger
Rolle: Ich sehe neugierig und ein wenig überrascht zu
Smaragd kam aus dem Staunen nicht mehr heraus
*glubsch*, sie lässt sich nicht zweimal bitten und griff sich die Wurst sofort.
Und ging auf etwas Abstand, sie mampft und schmatz und knurrt dabei, nicht das nochmal jemand ihr, die Beute streitig macht.
Susi: es ist Sma.......eine ....ein.......ja, ein Mensch
Georg: ja, lass dir schmecken
Georg: sie hat Angst
Rolle nähert sich langsam
Susi: niemand nimmt dir was weg
Rolle tritt langsam zurück, um ihm mehr Platz zu geben
Susi: vielleicht machen wir ihr zu viel Angst
Alle traten etwas zurück auch die Menschen, die ganz still beobachteten.
So ein Wesen wie den Wolfstiger kannten auch sie nicht.
Wie sollten sei denn auch. Schliesslich ist sie die Letzte ihrer Art.
In Carima gibt es viele Wesen Arten.
Das zurücktreten der Leute gab Smaragd die Möglichkeit auf Flucht oder mehr…sie endschied sich für mehr…sie brabbelt *hhuuungee* und macht die Geste mit Bauch reibt dazu.
Das Wichtigste kannte sie.
Georg: willst du noch eine Wurst haben?
Rolle: Vielleicht hast du Recht... machen wir Platz und hören auf zu starren
Georg: gebt mir noch eine Wurst
Georg: heute ist Wursttag
Georg legt ein Geldstück hin
Georg hält Sma eine Wurst hin
Georg: deine Haare sehen ja lustig aus
Georg: ist sie wirklich zahm?
Der Tiger strahlte Georg an, greift sich die Wurst. Sie hat einen neuen Freund gefunden.
Nicht nur dass, er roch nach Schmied, die schneiden das leckere Horn ab von Huftieren, und diese Stücke sind soowas von lecker.
Susi: ich weiß noch nicht wo Sma herkam
Susi: aber ich denke sie wird es uns sagen, wenn sie unsere Sprache besser spricht
Immer mehr neugierige gesellen sich dazu.
Bluemoon: gibt es was umsonst hier?
Susi: bewegt euch nicht zu schnell
Bluemoon: wenn sie alle so anstarren, ist das kein Wunder
Susi: wir können uns umdrehen
Bluemoon: ich esse derweil was, dann sieht sie, dass ich harmlos bin *schmunzelt
Der Tiger beobachtet genau was da abgeht, die Blue setzt sich auf die Sitzbank beim grossen Tisch direkt hinter dem Metzger.
Susi: hier am Tisch essen, eine gute Idee
Bluemoon wirft Sma ein Stück vom Braten zu
Die kleine Wolfstigerin, sieht nur ein Stück Fleisch fliegen und stürzt sich wie wild darauf,
dieses Spiel findet sie schonmal sehr toll. Fliegende Beute.
*glubsch*mampf, schmatz*Georg: ist heute Freies Essen angesagt?
Bluemoon: siehst du, wir tun dir nichts *lächelt
Primus: beobachtet neugierig was da von der Taverne vor sich geht
Susi: wie ein leerer Magen Angst überwinden kann
Susi betrachtet Sma
Susi: Sma sieht aus wie ein Wolf
Susi: aber da ist noch etwas anderes dabei
Susi: Sma, wer sind deine Eltern?
Susi: wo kommst du her?
Der Tiger versteht diese Fragen von Susi nicht. Nicht nur weil sie die Sprache nicht versteht,
sondern auch weil sie im Moment nur Augen hat für die Blue die ihr Fleisch zugeworfen hat. Die Kleine rutscht sogar gezielt näher an sie heran.
Und fängt an in Gestik zu betteln, wie es ihr
White Wolf gezeigt hat, der grosse Wolf von
Nargol.
Rutscht dann sogar unter den Tisch zu Blue hin.
Bluemoon: na, hast du noch Hunger? *schneidet noch ein grosses Stück ab und reicht es Sma
Susi wirft einfach so die Fragen in den Raum, ohne Hoffnung eine Antwort zu bekommen
Primus: Gott zum Gruße Allerseits
Bluemoon: Grüss Gott Pater Primus
Georg: Primus, guter Freund, lass uns mal wieder ein Bier in der Taverne trinken
Bluemoon: ich glaube sie ist ganz ausgehungert *schaut mitleidig
Susi: fehlt dir ein Saufkumpane Georg?
Primus: oh werter Meister Georg es ist doch Fastenzeit
Primus: da ist mir dies nicht gestattet
Georg: es ist fast Zeit für ein Bier, genau
Susi: nein Georg, Fastenzeit.......Zeit, in der man nichts isst und trinkt
Primus nickt
Georg sieht Susi fassungslos an
Die Kleine unter dem Tisch bettelt derweilen weiter bei Blue,
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*. Sie zieht sich den Geruch ihrer neuen Freundin fest in die Nase damit sie,
sie wiedererkennt.
Bluemoon kann dem Schnurren nicht widerstehen und reicht ihr noch eine Wurst dazu
Georg: ist das so eine Kirchensache?
Susi: ich weiß gar nicht, ist fasten eine Kirchensache? *allgemein fragt
Susi: du hast eine neue Freundin Blue
Susi: du kannst ihr ein Lied vorsingen
Bluemoon: ich glaube sie ist ganz lieb
Susi: ich traf sie bei Anniera
Bluemoon: ob sie bei den Elben lebt?
Susi: Sma hatte sich bei Anniera gut eingelebt
Susi: ja, Waldelben
Plötzlich guckt eine Frau Luba unter den Tisch, Smaragd kann nicht anders, aber sie starrt zurück. Schnuppert…
Bluemoon: ah ja, da ist sie auf jeden Fall in Sicherheit
Bluemoon: Sma, keine Angst das ist die Tante Luba, die beisst nicht…meistens
Susi: ich möchte zu gerne wissen was sie ist
Luba: hey, du da, hast du vielleicht Hunger?
Bluemoon flüstert: ob sie ein Katzenmensch ist Susi?
Luba: was magst du denn so?
Der Tiger schaut die Frau nur an, kann mit der Frage gar nix anfangen. Aber sie fühlt keine Angst.
Susi: Katzenmensch, so wie Yohshi?
Luba hält ihr das süsse Hefegebäck hin, Smaragds Begeisterung versank im Boden,
das war kein Fleisch, was immer es ist…es ist fremd…es riecht nicht mal nach Beute…nach was es riecht, ist unklar für den Tiger.
Luba war endtäuscht darüber und versuchte es der Kleinen schmackhaft zu machen.
Bluemoon lädt sich die dritte Portion auf den Teller
Georg: ich mache nun auch Fastenzeit
Bluemoon: ich glaube sie frisst nur Fleisch Luba
Georg: bis morgen Früh werde ich nichts essen
Bluemoon: so lange Georg?
Primus lächelt
Primus: das ist zumindest ein Anfang
Georg: wir sehen uns alter Kumpel *zu Primus
Luba: also Fleisch habe ich nicht...
Dem Wolfstiger ist es nicht entgangen das Blue wider eine neue Portion auf dem Teller hat, und sitzt schon betteln bereit.
Bluemoon: so, noch ein Stück, sonst platzt du noch Sma *lacht und reicht ihr noch ein Stück Braten
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*an das könnte sich der Tiger gewöhnen,
*Bettelblick*Bluemoon: ich glaube Käse mag sie auch nicht Luba
Luba: Ess ich meine süsse Schnecke halt selbst
Susi: fütter nicht zuviel Blue, sonst wird Anniera sauer
Bluemoon: morgen fange ich an zu fasten *stopft sich noch eine Bratwurst in den Mund
Luba: Anniera mag sogar meine Käsebrote
Die kleine Wolfstigerin hat den Namen von Anniera aufgeschnappt, und wird ganz aufgeregt und hobst wild unter dem Tisch umher,
doch ihre Elben Freundin ist gar nicht da, sie kann sie auch nicht in der Nähe riechen.
Susi Soderstrom hält den Tisch fest
Gefrustet schnaubt sie, und fängt sich an zu putzen.
Es war schon spät geworden und es herrschte Aufbruch Stimmung, alle haben sich satt gegessen.
Die Kleine Wolfstigerin spürte das sofort, Aufbruch bedeutet jagen…sie heult los wie ein Wolf und filzt davon.
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............